teutolith schrieb am 18.07.2021 11:01:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/_Grafik/_Interaktiv/woechentliche-sterbefallzahlen-jahre.html?nn=209016Das ist mit den "verbrecherischen" Maßnahmen. Und nochmal, wäre die Erkältungssaison nicht ausgefallen (weil die Maßnahmen funktionieren), so wären die Totenzahlen höher gewesen - wie das ein Argument gegen eine Übersterblichkeit sein soll, mußt du mir mal genauer erklären.
Wo ist die Signifikanz des Maskenzwangs da herauszulesen? Wenn überhaupt was signifikant waren, dann der Abstand und v.a das Wegfallen des Händeschüttelns, was Ärzte seit Jahrzehnten im Winter anraten. Denn es gibt ja genügend Staaten (USA) und Länder, die keinen Zwang sondern bestenfalls Empfehlungen aussprachen.
Als es hierzulande im März 2020 noch nicht genügend Lappen gab, hieß es unisono von den staatlich bezahlten Sprachrohren, Masken brächten nichts bei "dieser Art von Virus". Das ist richtig, denn die Fallzahlen gingen ab dem ersten Lockdown vom 18.3.2020 nicht mehr signifikant zurück und nach deren Einführung ebenfalls nicht. Denn schon vorher waren die beiden obigen Maßnahmen völlig ausreichend, um die kurzzeitige Steigerung des R-Wertes von 6 auf 1 zurückzudrängen und eine Herdenimmunität unter den Gesunden(!) ohne Vorerkrankungen bzw. den Jüngeren herzustellen. Anstatt die Risikogruppen spätestens ab dann zu schützen, sperrte man die Gesunden kollektiv ein.
Bis heute werden die Tatsachen, die im internationalen Vergleich ja vorliegen, aus politischen Gründen ignoriert. Und ob die "Impfung" am Ende mehr Leben gerettet haben wird oder die Toten durch die Nebenwirkungen prozentual überwiegen werden, wird man erst in Jahren wissen. Gar nichts zu machen wäre genauso falsch gewesen, wie die Zwänge, die fast überall angeordnet wurden. Aber wissenschaftliche Abwägung war gestern, heute zählt (wieder) die Ideologie...