zusammen mit einer zu 75% emotional-wahrnehmende und -wertenden Persönlichkeitsfärbung in der Bevölkerung:
https://www.heise.de/forum/p-38745992/
Ottonormal kennt das aus dem Alltag, wenn jemand verprügelt wird von jemand mit Uniform, hilft kaum jemand, siehe Progrome im Vergleich zu Kneipenschlägerei.
Die Frage ist wie man zivilen Ungehorsam/Selbstbewusstsein üben kann? Flugblätter wie die weiße Rose, Gruppentraining wie bei den anonymen Alkoholikern. Den meisten fehlen ja schon die Worte/Schlagfertigkeit wenn Sie von einem Maskenbüttel im Alltag zum Tragen der Maske aufgefordert werden nehme ich war und sie tragen Sie tragen sie fast aus Eigenscham über ihre Unmündigkeit (lach). Ähnlich bei der Impfung, sie haben keinen wirklichen Grund dafür, aber meist auch nicht dagegen bzw. ist ja gerade die Impfung momentan ein gigantisches neues Feldexperiment der Art im Titel.
Die meisten könnten ja einfach nicht mitmachen beim Impfwahnsinn und sagen das Risiko ist mir zu hoch, der Drang blind das zu tun was die Herde macht ist aber größer. Wo dieses Schafherden und Vogelschwarm Denken UND/ODER Fühlen beim Menschen anfängt oder aufhört, wie es trainierbar ist wäre mal zu ergründen. Selbst die Mächtigen und Wissenschaftler scheinen da nämlich noch keine differenzierteren subtileren Massnahmen zu kennen offensichtlich als permanente Angstmache und pawlowsche behaviouristische Konditionierung. Da müsste ich mich jetzt auch mal in ethnologische Bücher vertiefen abseits der "zivilisierten" Gesellschaften, ob wirklich die Phänomenologie aus den Titel-Experimenten repräsentativ für jeden Menschen ist oder v.a. den westlichen.
Spiritualität und reflektieren sind ja im jeden Fall eine Möglichkeit dem Gruppensog und eigenen kognitiven Kurzschlüssen zu entkommen, dass muss man aber üben wie schwimmen und radfahren, viellleicht auch nur spielerisch lernen wie bestimmte ethnische Völker während es einem westlichen digitalisierten Schulkind direkt abgwöhnt wird. In der Hinsicht sind asiatische Länder oder Schweden auch sehr interessante Studienobjekte. Die Asiaten sind seit Dekaden bereits bei Mathematikolympiaden besser, der Westen verdummt zusehends.