Nun ja, die Sichtweise, "Der Westen" habe sich auf die Drogen- Warlords als Verbündete eingelassen, weil es sonst keine anderen Optionen gab, und man daher mit dem Übel des Drogengeschäfts leben musste, um die, moralisch erhabenen Kriegsziele, Menschenrechte, Mädchenschulen, Demokratie und Brunnenbau und "Terrorbekämpfung", zu erreichen, ist schon Leserteuschung.
Der Drogenhandel war und ist Teil der U.S.- Amerikanischen Kriegsführung, er ist, mehr oder minder Standard-Stielmittel, in asymmetrischen Konflikten der USA, seit dem Vietnam- Krieg!