„Es geht nicht einfach darum, Zweifel an den Ermittlungsergebnissen zu äußern. Es geht vielmehr darum, dass keine der zentralen Annahmen Bestand hätten, wenn sich die polizeilichen Ermittlungen an ihre eigenen Arbeitsgrundlagen gehalten hätten. Auch das Eingeständnis, dass es zahlreiche und bedauerliche Ermittlungspannen gegeben habe, trifft nicht den Kern: Die Häufigkeit und Relevanz der Ermittlungspannen belegt die Systematik und nicht irgendwelches menschliches Versagen.
Man kann anhand der Ermittlungspannen belegen, dass sie – aneinander und ineinander gefügt – einen unterschlagenen Tatablauf nachzeichnen (das gilt insbesondere für Kassel 2006|Heilbronn 2007 und Eisenach 2011).“
(Ende der Zitation aus einem NDS- Artikel von Wolf Wetzel):
https://www.nachdenkseiten.de/?p=77913
Ob (zumindest) Ähnliches (!) nicht auch die Brüche im (offiziellen) Corona- Narrativ - (wegen angeblich ? neuerer immunologischer Erkenntnisse, veränderter Varianten usw. usw.) - zumindest teilweise erklären könnte?