... ist ein existentieller Bestandteil eines jeden Nationalstaates, weil ein solcher nur mittels Gleichschaltung existieren kann. Bevor es Nationalstaaten gab, gab es keinen Faschismus - er ist sozusagen ihre Erfindung. Er ist wie der bissige Hofhund, welcher herausgelassen bzw. von der Leine gelassen wird, wenn dem Nationalstaat Gefahr (egal welche) droht.
Der Kapitalismus braucht den Nationalstaat - dieser ist sozusagen seine Erfindung. Er kann nicht ohne ihn (auch global nicht ...). Der Kapitalismus ist sozusagen der Bauer, der sich seinen Hofhund (Faschismus) hält, um den Bauernhof (Nationalstaat) gegen Eindringlinge/Feinde zu schützen.
Wenn sich Profit in ausreichendem Maße generieren lässt, bleibt der Hund an der Leine bzw. in der Hundehütte (damit er im Alltag vergessen wird ...). Aber wehe, die Profitrate sinkt ... dann ist der (Bauern-)Hof in Gefahr ... und der Hund wird raus bzw. von der Leine gelassen. Denn: Was soll ein Bauer ohne Hof ... ?
Und die Ahnungslosen/Einfältigen halten den Hund für einen Freund und jaulen, kläffen, beißen mit ... gegen den "angeblichen" Feind ... und um nicht selbst gebissen zu werden(?) ... und um den Hund wieder in seine Hundehütte/an die Leine zu bekommen(?) ... so schnell als möglichst(?).
Es geht um die Wurst, um Sein oder Nichtsein. Da ist jedes Mittel recht, jedes ... und wenn es 99% der Menschheit sein werden, die dran glauben müssen ... Hauptsache der Bauer bleibt Bauer und der Hof bestehen ... und der Hund am Leben(?).
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf ... ?
Wenn niemand gegen den Strom schwimmt ... gehen wir da nicht alle den Bach runter?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.11.2021 12:40).