das die zur derzeitigen Spaltung wirkende Kraft laut Autor nur von einer Seite kommt.
Dies wohl aus "dem Internet" und keinesfalls aus den Reihen der Medienschaffenden und wohl auch gar nicht aus der Politik.
Dazu verwendet er die üblichen Stereotypen "Trump", Querdenker usw. usf.
Evtl. hätte es geholfen, sich nicht mit dem Rücken an den Aufkleber anzulehnen, sondern sich vor die Bank zu knieen, um das Wort zu verinnerlichen.
Es könnte ihm dann in den Sinn kommen, dass Zweifel mehr als angebracht ist und sich auch aus dem Wirken, Handeln und Argumentieren der Medien und der Politik ableiten lässt.
Dazu braucht es keine "Trumps" und keine "Querdenker"