...oder war es jedenfalls nicht von Anfang an.
Anfangs habe ich das offizielle Narrativ geglaubt.
Aber dann habe ich festgestellt, dass die Statistiken so erstellt worden sind, dass es offenbar nicht darum ging, Erkenntnisse zu gewinnen, sondern darum, die vorgegebenen Entscheidungen zu begründen (bei der Zählung der Corona-Fälle und der Corona-Toten).
Hydroxychloroquin - ein sehr sicheres, seit Jahrzehnten bewährtes Medikament zur Malaria-Prophylaxe - war plötzlich gefährlich, als die Vermutung aufkam, es könnte gegen Corona helfen. Bei Vitamin D wurde nicht der mögliche Nutzen, sondern die Gefahr einer Überdosis in den Vordergrund gestellt.
Zensur und Propaganda steigerten sich ins Extreme.
Wenn jemand sagt: "Was ich sage darf niemals hinterfragt werden", dann glaube ich demjenigen erstmal gar nichts mehr.