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mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2014

Re: Ich ziehe nicht in den Krieg

mahatma_marley schrieb am 14.11.2021 11:55:

gegen einen Feind, erschaffen durch die Marketingabteilung eines Drogenhändlerringes und propagiert durch seine Lobbyisten. Diese Spritzen geben ja nicht einmal einen Kick.

Unsere "forschenden Pharmaunternehmen" sind doch kein Drogenhändlerring, wo in einer schäbigen Hinterhofklitsche in Indiden die Chemikalien zusammengepanscht werden... Das sind alles höchst ehrwürdige staatstragende Philantropen und selbstlose Retter der Menschheit ohne jegliche Eigeninteressen. Von daher ist es an uns, und unsere allervorderste solidarische Pflicht, ihnen eine angemessene Entschädigung für ihren ganzen Aufwand zukommen zu lassen.

Den "Kick" holt man sich dadurch, dass man Millionen Menschenleben mit einem kleinen Pieks rettet! Und für alles weitere gibt es demnächst Dope auf Kassenrezept (evtl. auch nur aus der Apotheke und von "zertifizierten Herstellern" der etablierten Pharmaindustrie - da weiß man wenigstens, dass die Qualität stimmt und der Wirkstoffgehalt immer standardisiert ist!).

Ich bin Kriegsdienstverweigerer der alten BRD, mit Gerichtsverhandlung und teilweiser gesellschaftlicher Ausgrenzung.

Zumindest aber konnte ich mich damals verweigern, ohne nachträglich Auswirkungen auf mein tägliches Leben erfahren zu müssen.

Also damals schon unsolidarischer, asozialer Egoist. Nichts leisten wollen, aber wenn der Russe vor der Wohnungstür steht, nach der Bundeswehr schreien, dass sie einem helfen möge...

Keiner Derer, die sich dem Krieg gegen das Virus verweigern, tut dies aus Reflex oder mangelnder Urteilskraft, sondern nach reifer Überlegung und trotz gesellschaftlicher Stigmatisierung und Schwierigkeiten im tagtäglichen.

Sie tun es alle, weil sie dumm, geistig minderbemittelt oder pathologisch asozial veranlagt sind. Lies doch bitte mal die roten Kommentare und die MSM-Berichterstattung. Spiegel, Tagesspiegel, Tagesschau, etc. haben das schon längst sehr anschaulich herausgearbeitet. Die Ungeimpften rekrutieren sich doch ausschließlich aus dem ekelhaften Millieu des gesellschaftlichen Abschaums inkl. Reichsbürger, Nazis, Homöopathen und Esoterikern. Da ist nichts mit reflektiertem Nachdenken und Urteilskraft. Sie alle folgen solch illustren wie obskuren Gestalten wie Hildmann, Bhakdi, Schiffmann et al. als dumme Herde hinter diesen Leithammeln.

Nur Rassisten benutzen seit der Aufklärung den Begriff Herde!
Ich bin gegen die Herde immun, da ich ein Mensch und kein Nutztier bin!

"Herde" ist ein im RKI gängiger Begriff für die zum eigenen Entscheiden unfähigen Masse der Untertanen im Land. Die können eben nicht erkennen, was für sie das Beste ist und bedürfen unaufhörlich der Führung und Lenkung durch eine weise und wohlinformierte Regierung, die durch Studium nicht öffentlicher (weil für den Plebs eh unverständlicher und zur Fehlinterpretation reizender) Quellen den alternativlosen Weg vorgibt, die gegenwärtige und zukünftige Situation zu meistern.

Außerdem, was interessiert es den Schäfer, wenn sich ein Schaf für ein Individuum hält. Es landet genauso auf der Schlachtbank, wie der ganze Rest.

Aufklärung bedeutet nicht, Eine Ideologie gegen eine Andere zu tauschen oder einer sogenannten Wissenschaft zu folgen, sondern sich selbst als höchste Instanz zu begreifen, ein eigenes Urteil zu fällen und Verantwortung für daraus folgendes Handeln zu übernehmen.

Du bist doch viel zu ungebildet - weder Virologe, noch Epidemiologe - um auch nur im Ansatz den Ernst der Lage zu begreifen, und daraus die richtigen und sinnvollen Schlüsse ziehen zu können. Wie kannst du es also wagen, dein Urteil über das der Experten und der Wissenschaft zu stellen. Auch die sich daraus ergebende Verantwortung für die Gesamtgesellschaft kannst du kleines schwarzes Schaf gar nicht abschätzen. Das können nur die Leistungs- und Entscheidungsträger; und du wärest wohl beraten, ausschließlich auf diese zu hören, anstatt dein kleingeistiges Ego über deren Rat stellen zu wollen.

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Diese Replik ist ausschließlich auf die gute Erziehungsarbeit der Moderation zurückzuführen, die stets um eine ausreichende Kritik der Kritiker bemüht ist. Ich hoffe, dass ich diesmal nicht allzu übereifrig war und den richtigen Ton gegen diesen Ungläubigen getroffen habe, ohne ihn allzu milde anzugehen. Für die kürzliche Verfehlung der allzu feurigen Predigt ist mir die angemessene Strafe des eintägigen Schreibrechtsentzugs - somit schon deutlich milder als die drei Tage aufgrund meiner lästerlichen und fälschlicherweise sogar sachlich begründeten Zweifel an der Wirksamkeit oder vorbehaltlosen Schadlosigkeit des heiligen Sakraments der Impfung - angediehen und von mir bußfertig aufgenommen worden. Ich gelobe fortwährende Besserung und stetiges Bemühen auf dem Weg zum rechten Glauben ohne dabei allzu feurig zu viel der innersten Glaubensgeheimnisse dem zweifelnden Volk auszuplaudern.

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