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Avatar von Oliver Schad
  • Oliver Schad

mehr als 1000 Beiträge seit 12.04.2000

Re: Ist es deswegen nötig so häufig zu lügen?

Ach komm, weil du so ein lustiger Vogel bist, du refrenzierst:

https://www.anonymousnews.org/2021/11/05/corona-impfstoffe-54-mal-toedlicher-als-alle-anderen-vakzine/

Das ist natürlich keine Studie, sondern ein Artikel, der wiederherum das RKI referenziert, aber dabei natürlich ABSICHTLICH eine Falschdarstellung erzeugt.

Jeden Tag sterben Menschen einfach so: Altersschwäche, Krankheit und Co. Führt man jetzt einen Impfstoff ein, sterben die immer noch einfach so.

Genau so werden jeden Tag Menschen krank, einfach so. Führt man jetzt einen Impfstoff ein, werden die immer noch krank, einfach so.

Jetzt ist die Aufgabe statistisch eine ABWEICHUNG herauszufinden. Natürlich gibt es erstmal Meldungen über Tod und Krankheit nach der Impfung, denn die Leute werden immer krank und sterben, mit oder ohne Impfung. Nur eine VERSCHLECHTERUNG in der Statistik würde jetzt aufwecken: da stimmt was nicht.

Kann man das sehen?

NEIN! Um es mal abzukürzen, auch das RKI sagt das nicht. Auch nicht das PEI.

Aus https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=8

Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Ein Todesfall betrifft eine weibliche 16-jährige Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie verstarb. Bei drei verstorbenen männlichen Jugendlichen bestanden schwere Vorerkrankungen. Berichtet wurden Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall (männlich, 14 Jahre), Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall (männlich, 15 Jahre) und Lungenembolie im dritten Fall (männlich, 16 Jahre). In den drei Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht beurteilbar, jedoch sind Beschwerden und Erkrankungsverlauf unterschiedlich und haben keine klinischen Gemeinsamkeiten. Bei einem vierten verstorbenen Jungen (12 Jahre) sind sehr wenige, insgesamt unzureichende Informationen zum Verlauf und den Todesumständen bekannt.

Wir reden also ganz ehrlich davon, dass man keinen EINZIGEN Toten mit der Impfung sicher in Verbindung bringen kann. KEINEN. Bei über 100 Mio. Impfungen in Deutschland.

Aber es geht hier immer noch um FÜNF Leute. Da macht der gemeine Informationsgeimpfte bei Corona-Toten kein Fass für auf. Da werden 100.000 Tote einfach durchgewunken.

Die kommen vermutlich nämlich in den nächsten 12 Monaten in DE noch oben drauf. Aber klar, für die FÜNF Toten im zeitlichen Zusammenhang (Ursache unklar), DAS IST GEFÄHRLICH.

Und natürlich ist dann der von der verlinkte Artikel eine LACHNUMMER.

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