Es gibt einen gesellschaftlichen, medialen Druck , der die Konformität erzwingt. Jeder Patient ist nun der Lage seinen Arzt bei der Ärztekammer zu melden, falls dieser coronakritisch oder impfkritisch ist. Wir haben ja ausreichend gesehen, was passiert, wenn man sich öffentlich kritisch äußert. Es droht der soziale Mord. Zuerst wird die Meinungsfreiheit (" Man darf alles sagen, muss aber mit den Konsequenzen rechnen") zerstört, dann wird lapidar behauptet: " Wir haben einen wissenschaftlichen Konsens". Für den einzelnen ist es nicht rational sich öffentlich kritisch zu äußern. Dieses Phänomen kann man schon in einem Klassenzimmer beobachten. Zudem, gab es auch einen "wissenschaftlichen Konsens", unterfüttert mit tausenden "hochwertigen" Studien, dass gesättigte Fettsäuren hauptursächlich für die Entsehung von Gefäßerkrankungen verantwortlich sind. Wohin diese gesamtgesellschaftliche Panikmache geführt hat, konnte man ausreichend gut beobachten. Ubd zwar durch die massenhafte Verabreichung von Statinen zum Cholerestinsenkung mit beträchtlichen Nebenwirkungen. Von der Schweinegrippe will ich hier erst gar nicht beginnen.