Ja ja, der Karli Popper ist manchen Kreisen der elitär- universitär- entweder markt- fetischistischen oder linksliberalen Intellektuellen schon seit langer Zeit für alles gut.
Besondern da man (richtig) annimmt, dass ihn kaum einer der (hier und jetzt) Lesenden
selbst im Orginal gelesen hat.
Damit stimme ich überein. Gerade sein Begriff der "offenen Gesellschaft" wird mit "offenen Grenzen" gleichgesetzt. Ich selber habe seine beiden Bände schon gelesen.