Die ganze Geschichte, oder neudeutsch 'Frame', wurde von Anfang an geschickt inszeniert. Denn es gab nie das konkrete, eine große Ziel. Der Sieg gegen das Virus zählt nicht, denn das ist ein unerreichbares Ziel, ähnlich wie Kampf gegen den Terror oder Krieg gegen die Drogen. Stattdessen gab es scheinbar erreichbare kleine Ziele. Angefangen mit 'Flatten the curve', dann die R-Werte, dann die Inzidenzen, dann die Impfquote und so fort. Mittlerweile sind wir bei der Auslastung der Intensivstationen angekommen - 'Flatten the curve' mit neuem Namen. Und jedes Mal, wenn das Ziel nahe war wurde ein anderes wieder aus dem Sack geholt, denn für die Zielerreichung wurden ja Belohnungen versprochen. Auch mit 100% Impfquote wird es die versprochene Belohnung nicht geben. Da sind Mutationen und nachlassende Impfwirkung vor.
Maßnahmen wie Maskenpflicht und Impfung haben auch gleich die Erklärung für ihr Nichtwirken mit im Gepäck. es sind die Verweigerer, die alles in Gefahr bringen. Nur die sind Schuld daran, dass alle eingesperrt werden. Klingt für mich nach einem klassischem Missbrauchsszenario, denn nicht die 'Ungehorsamen' sperren alle anderen sondern die Regierung benutzt sie als Vorwand um alle anderen einzusperren. Natürlich nur zu ihrem besten, da haben die 'Gehorsamen' auch vollstes Verständnis mit dem Kerkermeister und wenden sich lieber den Mitgefangenen zu.
Die Protokolle der Nürnberger Prozesse hätten Pflichtlektüre in den Schulen sein sollen. Dann hätten sie als Warnung für das Volk funktioniert und nicht als Anleitung für Machthaber und solche die es werden wollen.