Zu diesem Teil der Bevölkerung gehören jene, die aus welchen Gründen auch immer nicht geschützt werden möchten. Dies ist ihr gutes Recht. Aus diesem Recht folgt allerdings nicht das Recht, andere Menschen gegen deren Willen zu infizieren, unabhängig davon, ob dies aus Leichtfertigkeit oder aus religiösen oder politischen oder sonstwie weltanschaulichen Gründen geschieht.
Behauptung: "Wollen nicht geschützt werden?"
Wie kommt der Autor darauf? Das ist eine Hypothese, die er weder als solche benennt noch durch Fakten untermauert. Er glaubt, daß dies so sei.
Und stelkt gleich due näcgste Hypothese auf, fokgernd aus der ersten:es folge daraus nicht das Recht, einen anderen gegen dessen Willen zu infizieren. Welch skurile Hypothesenverkettung.
Wer ungeimpft ist, hat sich schon fast 2 Jahre lang bewußt eingeschränkt, immer richtig Maske getragen und Hygieneregeln eingehalten. Sonst wäre er Genesener - was sicher all die Ungeimpften betrifft, die symptomlos erkrankt waren und dadurch gar nicht wissen, daß sie genesen sind. Ebendieser Anteil wurde regierunfsseitig auf 2/3 geschätzt, Erjrankungsdunkelziffer (1/3 sind nachgewiesene Genesene) Sollte die gleichverteilt bei Geimpften und Ungeimpften zu finden sein, täte man denen also offensichtlich unrecht. Überprüfungsmöglichkeit: Fehlanzeige - noch. Der Großteil dürfte seinen Immunschutz wieder vollständig verloren haben. Klar, daß man dadurch infektiös werden kann? Die Genesenen sind dabei das Virenreservoir - lebenslang vermutlich. Entsprechende Studien belegen dies, sind allerdings hinsichtlich "lebenslang" noch nicht belegt mit Zahlen.
Diejenigen, die von Außen immer wieder Erreger einschleppen, und die Genesenen, bilden das Infektionspotential. Sie spreadern aufgrund staatlicher Dummheit munter drauflos, maskenfrei.
Das ist die Quelle der Infektion - nicht die Tatsache, daß sich andere anstecken und erkranken.
Fokgt man der Folgekonsequenz im Zitat, müßte man wie bei Tieren die Bestände keulen, die Infektiös sein könnten. Sicherlich würde der Autir dues nach einer rechtsstaatlichen Bestätigung dieses Zusammenhangs auch nicht mehr wollen -schließlich wäre er möglicherweise betroffen.
Übrig blieben nur die Gesunden, die systematisch Masken aufgesetzt haben und Kontakte minimiert.
Ich befinde mich völlig konform zu den Fachleuten, die dieses Fehlirganisieren des Staates begründet kritisieren. Er tut -wie viele andere Staaten auch- genau das Falsche. Warum?
Dadurch wird die Wirtschaft dauerhaft weniger Arbeitskräfte haben, womit wird der durch notwendige Ressourcenplanung (Klimaproblematik) notwendige Wachstumsverlust vorrübergehend begründbar erscheint, bis er dann trotzdem in einer Umvrrreikung münden muß. Man kann machen, was man will: gegen objektive Entwicklungsgesetze der Gesellschaft ist man machtlos.
Versucht man wider der Notwendigkeiten zu handeln, wird das bestraft. Darwins Ausleseprinzip gilt hat, wenngleich es keinen "Tüchtigen" gibt, sondern zufällige Dinge Einfluß nehmen.
Wer einen Artikel unter dermaßen falschen Voraussetzungen aufbaut, muß sich sagen lassen, daß spekulative Hypothesen nur noch spekulativere Ergebnisse liefern. Damit mag der selbstbefriedigt Seiende Apologet glücklich sein, nur: die Realität ist anders.
Im Sinne des gesellschaftlichen Friedens sollte solchen Hetzern, die sachlich unbegründeten Unfrieden stiften, eine weitere Äußerung in dueser Art zum Thema untersagt werden. Äußerungen mit Studienbezug hingegen sind nachprüfbar, werden öffentlich diskutiert - auf solche Angaben darf sich jeder beziehen.
TP wäre gut beraten, Artikel mit unbegründeten Hypothesen und spalterischen Aussagen dahingehend genauer zu prüfen, ob diese nicht Fakten liefern sollten. Bei redigierbaren Artikeln sicherlich einfacher als bei Meinungsäußerungen.