Die Frage ist durchaus ernst gemeint. Sie schreiben: "Zweifel an der Triftigkeit der von der Regierung ergriffenen Maßnehmen, um die Verbreitung des Virus einzudämmen, begleiteten diese Maßnahmen von Anfang an. Und dagegen ist so lange nichts zu sagen, wie die Kritik sich im Bezugsrahmen der Vernunft bewegt und für vernünftige Argumente zugänglich bleibt."
Für mich ist ein vernünftiges Argument, wenn ich mir das Lockstep-Szenario der rührigen Rockefeller Stiftung anschaue und feststelle, dass sich dieses Szenario praktisch nicht von der Wirklichkeit heute unterscheidet. Das kann natürlich Zufall sein, aber ich bin davon überzeugt, dass es Zufälle in der Politik nicht gibt. Von daher bleibe ich skeptisch - speziell bei Maßnahmen, die von Organisationen unterstützt werden, die für globale sog. Eliten unterwegs sind, welche den Großteil der Menschheit als "unnütze Esser" tituliert haben.
Ich bleibe extrem skeptisch.