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  • Orpheus66

676 Beiträge seit 12.08.2021

Wenn man schlichte Gemüter aufhetzt

dann hat das wohl schon seinen Grund.
Es ist natürlich gegen alle rechtsstaatlichen Grundsätze und auch der Europarat hat sich explizit dagegen ausgesprochen:

7.3.1 Sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht vorgeschrieben ist und niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem Druck steht, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht wünschen;

7.3.2 Sicherstellen, dass niemand wegen Nicht-Impfung, möglicher Gesundheitsrisiken oderNicht- Impfwunsch diskriminiert wird

Doch was interessieren unsere verantwortlichen Politiker solche Normen und Werte, wenn es darum geht, das eigene Versagen zu kaschieren.

Nun hetzt man die Geimpften gegen die Ungeimpften, sie seien schuld an der Lage in den Intensivstationen. Die eigene Verantwortung für den Abbau von Intensivbetten will man damit den ungeimpften Bürgern zuschieben. Doch womöglich ist dass noch nicht alles!
Man berichtet immer häufiger von Impfdurchbrüchen, Nebenwirkungen und möglichen Langzeitfolgen der Impfung. Das zwingt diejenigen, die bisher den Zwang zur Impfung propagierten dazu, sich abzusichern, um sich der Verantwortung dafür zu entledigen.
Das ist aus meiner Sicht ein wesentlicher Grund dafür, dass nun am Besten alle geimpft sein müssen. Denn dann gibt es keine relevante Kontrollgruppe mehr, an der die Langzeitfolgen der Impfung festgestellt werden könnten.

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