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  • Deduktiv

247 Beiträge seit 28.01.2021

Zweifeln bzw. Kritik zeugt von Intelligenz und Aufgeklärtheit -

dies hat mit Verschwörungstheorien nichts zu tun und ist klar abgrenzbar:

1. Verschwörungstheorien sind nicht falsifizierbar, sondern basieren auf Glauben und Fantastereien (z.B. Echsenmenschen, gechippte Menschen, usw.)

2. Methodischer Zweifel oder auch kritischer Rationalismus basiert auf Fakten und ist aufgrund des Internets jedem zugänglich. Die Vision eines aufgeklärten Bürgers (Kant) ist mithilfe des Internets - anscheinend zum Verdruss einer Elitengruppe - realisierbarer geworden und wird bekämpft und diskriminiert.

Niemand hat etwas gegen eine andere Auffassung und Meinung; die Diskussion über verschiedene Standpunkte muss aber mit fairen Mitteln - auf einer wissenschaftlich basierten Ebene - stattfinden.

Prämissen wie "Echsenmenschen" und "Verschwörungstheoretiker" schließen von vornherein jegliche wissenschaftliche Diskussion aus und enden deshalb naturgemäß in einer harten Konfrontation.

Im Sinne von Kant sollten alle Beteiligten wieder auf eine sachliche, faktenorientierte Ebene zurückkommen und erkennen, dass das Zweifeln eine der Prinzipien wissenschaftlicher Erkenntnis darstellt!

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