... Schimpfwort wie in "du Schwächling" verwendet wird. Und die
Wortwahl des "vaterlandslosen Gesellen" irgendwo in der Mitte des
Artikels ist für mich insofern bezeichnend für jede Art von Konflikt
und überzogener Ehrvorstellung (ich verfolge die Berichterstattung zu
den antiisraelischen Tendenzen im Islam interessiert) als objeder
Mensch gezwungen wäre durch unmittelbare Gewalt-bereitschaft seine
Daseinsberechtigung (im Sinne von "sich an einem Ort zu befinden") zu
beweisen. Gruppendynamik besteht wahrscheinlich darin sich
abzugrenzen und zwecks Erreichung gewisser Ziele zusammenzuschließen.
Genau wie es hier am parteiinternen Machtkampf beschrieben wird
stellen hierbei einige nachrangig ershceinendere Interessen hinter
vorrangige "nach außen die Parteieinheit demonstrierende" Ziele
zurück. Das haben wir nach Schröders Wahlsieg hier am Beispiel SPD
beobachten können (Lafontaines Wechsel zu "die Linke"), genau wie es
sich jetzt angeblich bei den Koalitionären Seehofer, Merkel und
Westerwelle wiederholt. Ich bin daher der festen Überzeugung, daß man
sich von der Idee lösen muss Demokratie bestünde in einem für oder
egegen eine Partei, sondern für oder gegen ein bestimmtes Schthema.
Die Weilt ist zu komplex, als daß sich auch das letzte
Ortsvereinsmitglied, noch besser der Wähler in einem bestimmten
Gesamtkonzept wiederfindet. Genau hier haben wir auch die
nationalstaatlichen Parallelen. Denn wer in Israel (Wehrpflich auch
für Frauen) für seinen Eigenschutz eintritt als legitimes Mittel muß
deshalb nicht automatisch seinem Nachbarstaat oder dessen
überwiegender Religion feindlich gegenüber stehen. Das macht dann
wieder die Gruppendynamik, die angenommene zugehörigkeit zu einer
Gruppe. Am interessantesten ist es immer noch zu beobachten wie sich
schon jugendliche über Modetrends, Musik usw. regelrecht uniformieren
um Gruppenzugehörigkeit zu erlangen. Da steckt meiner Überzeugung
nach das potential gesellschaftliche Veränderung herbeizuführen. Sich
nicht auf eine Gruppenzugehörigkeit oder bestimmte eigenschaften
festlegen zu lassen.
Wortwahl des "vaterlandslosen Gesellen" irgendwo in der Mitte des
Artikels ist für mich insofern bezeichnend für jede Art von Konflikt
und überzogener Ehrvorstellung (ich verfolge die Berichterstattung zu
den antiisraelischen Tendenzen im Islam interessiert) als objeder
Mensch gezwungen wäre durch unmittelbare Gewalt-bereitschaft seine
Daseinsberechtigung (im Sinne von "sich an einem Ort zu befinden") zu
beweisen. Gruppendynamik besteht wahrscheinlich darin sich
abzugrenzen und zwecks Erreichung gewisser Ziele zusammenzuschließen.
Genau wie es hier am parteiinternen Machtkampf beschrieben wird
stellen hierbei einige nachrangig ershceinendere Interessen hinter
vorrangige "nach außen die Parteieinheit demonstrierende" Ziele
zurück. Das haben wir nach Schröders Wahlsieg hier am Beispiel SPD
beobachten können (Lafontaines Wechsel zu "die Linke"), genau wie es
sich jetzt angeblich bei den Koalitionären Seehofer, Merkel und
Westerwelle wiederholt. Ich bin daher der festen Überzeugung, daß man
sich von der Idee lösen muss Demokratie bestünde in einem für oder
egegen eine Partei, sondern für oder gegen ein bestimmtes Schthema.
Die Weilt ist zu komplex, als daß sich auch das letzte
Ortsvereinsmitglied, noch besser der Wähler in einem bestimmten
Gesamtkonzept wiederfindet. Genau hier haben wir auch die
nationalstaatlichen Parallelen. Denn wer in Israel (Wehrpflich auch
für Frauen) für seinen Eigenschutz eintritt als legitimes Mittel muß
deshalb nicht automatisch seinem Nachbarstaat oder dessen
überwiegender Religion feindlich gegenüber stehen. Das macht dann
wieder die Gruppendynamik, die angenommene zugehörigkeit zu einer
Gruppe. Am interessantesten ist es immer noch zu beobachten wie sich
schon jugendliche über Modetrends, Musik usw. regelrecht uniformieren
um Gruppenzugehörigkeit zu erlangen. Da steckt meiner Überzeugung
nach das potential gesellschaftliche Veränderung herbeizuführen. Sich
nicht auf eine Gruppenzugehörigkeit oder bestimmte eigenschaften
festlegen zu lassen.