finde ich es , wenn ein notorischer zionist sich dagegen wehrt , weil
ihn jemand korrekt beim namen nennt und zwar so :
demon driver schrieb am 8. März 2010 11:52
> ... fängt schon dort an, wo ihr "Zionist" als Schimpfwort verwendet.
> Allein das ist sowas von ressentimentverzerrt hetzerisch, dass damit
> ein Anspruch auf ernsthafte Auseinandersetzung eigentlich schon
> verwirkt ist.
zionismus ist kein schimpfwort sondern eine (staats)ideologie , der
auch du offensichtlich anhängst. ausserdem kannst du ja sachlich zum
zionismus stellung beziehen, ich bin ganz ohr !
> luky schrieb am 8. März 2010 11:21
>
> > …ist leider, dass "Ihr" eben nicht bereit seid, die Verantwortung für
> > "Eure" Fehler zu übernehmen. Und sobald jemand schreibt, dass Israel
> > ein Unrecht begeht, kommt einer daher und ruft "Antisemit" – ob es
> > jetzt angebracht ist oder nicht.
>
> Vielleicht merkst du ja bloß nicht, dass es angebracht ist.
>
> > demon driver schrieb am 8. März 2010 10:38
> > > Es ist antisemitisch, was sich gegen Juden richtet.
> >
>
> Nein, nicht jede "berechtigte Kritik" ist antisemitisch.
gibt es für zionisten überhaupt eine "berechtigte kritik " an israel
, kannst du welche nennen ?
> Aber erstens ist eine Menge der sich berechtigt wähnenden "Kritik"
> ganz und gar unberechtigt, und zweitens *kann* in der Tat auch im
> Grunde genommen "berechtigte Kritik" selbstverständlich antisemitisch
> sein.
danke für die beantwurtung meiner frage
>
> Allein diese Fixierung auf den Israeli und seine Verfehlungen, die zu
> jeder Gelegenheit des Deutschen "Empörung" (wie sie der Artikel
> ungerechtfertigterweise zu legitimieren versucht) erregen, während
> beinahe täglich irgendwo in der Welt erheblich Schrecklicheres
> passiert, hat etwas dezidiert Antisemitisches.
über andere schreklische dinge wird ja auch berichtet, soll man
deshalb israels untaten als kavaliersdelikte handhaben , wie sie
z.b. während des überfalls
auf gaza die politik und grossmedien taten ? die scheinbare
"fixierung " liegt in der natur der sache : zeige mir ein anderes
regime, das seit jahrzehnten ununterbrochen besatzung,
vertreibung,massenmord und apardheit betreibt . während die
befürwortung der israelische politik offizielle staatsräson ist,
willst du die hilfslose kritik einer kleinen (meist) linken und oft
jüdischen/israelischen minderheit auch noch abwürgen . übrigens, die
kritik richtet sich nie gegen den "ISRAELI" sondern gegen die politik
der machteliten israels.
ihn jemand korrekt beim namen nennt und zwar so :
demon driver schrieb am 8. März 2010 11:52
> ... fängt schon dort an, wo ihr "Zionist" als Schimpfwort verwendet.
> Allein das ist sowas von ressentimentverzerrt hetzerisch, dass damit
> ein Anspruch auf ernsthafte Auseinandersetzung eigentlich schon
> verwirkt ist.
zionismus ist kein schimpfwort sondern eine (staats)ideologie , der
auch du offensichtlich anhängst. ausserdem kannst du ja sachlich zum
zionismus stellung beziehen, ich bin ganz ohr !
> luky schrieb am 8. März 2010 11:21
>
> > …ist leider, dass "Ihr" eben nicht bereit seid, die Verantwortung für
> > "Eure" Fehler zu übernehmen. Und sobald jemand schreibt, dass Israel
> > ein Unrecht begeht, kommt einer daher und ruft "Antisemit" – ob es
> > jetzt angebracht ist oder nicht.
>
> Vielleicht merkst du ja bloß nicht, dass es angebracht ist.
>
> > demon driver schrieb am 8. März 2010 10:38
> > > Es ist antisemitisch, was sich gegen Juden richtet.
> >
>
> Nein, nicht jede "berechtigte Kritik" ist antisemitisch.
gibt es für zionisten überhaupt eine "berechtigte kritik " an israel
, kannst du welche nennen ?
> Aber erstens ist eine Menge der sich berechtigt wähnenden "Kritik"
> ganz und gar unberechtigt, und zweitens *kann* in der Tat auch im
> Grunde genommen "berechtigte Kritik" selbstverständlich antisemitisch
> sein.
danke für die beantwurtung meiner frage
>
> Allein diese Fixierung auf den Israeli und seine Verfehlungen, die zu
> jeder Gelegenheit des Deutschen "Empörung" (wie sie der Artikel
> ungerechtfertigterweise zu legitimieren versucht) erregen, während
> beinahe täglich irgendwo in der Welt erheblich Schrecklicheres
> passiert, hat etwas dezidiert Antisemitisches.
über andere schreklische dinge wird ja auch berichtet, soll man
deshalb israels untaten als kavaliersdelikte handhaben , wie sie
z.b. während des überfalls
auf gaza die politik und grossmedien taten ? die scheinbare
"fixierung " liegt in der natur der sache : zeige mir ein anderes
regime, das seit jahrzehnten ununterbrochen besatzung,
vertreibung,massenmord und apardheit betreibt . während die
befürwortung der israelische politik offizielle staatsräson ist,
willst du die hilfslose kritik einer kleinen (meist) linken und oft
jüdischen/israelischen minderheit auch noch abwürgen . übrigens, die
kritik richtet sich nie gegen den "ISRAELI" sondern gegen die politik
der machteliten israels.