Exaktheit war politisch nicht gewollt
Es kam noch schlimmer. Der Referent erklärte auf Nachfrage, man habe auch noch keinerlei Erfahrungen mit Metall oder Wasser-Interferenzen, und man müsse sich nach politischen Vorgaben richten ("Diesen Sachverhalt zu untersuchen war nicht Gegenstand der Studie." - "Wer hat das ausgeklammert / entschieden?" - "Der Inhalt und Auftrag der Studie folgte politischen Vorgaben.") Die 80-prozentige Korrektheit unter Laborbedingungen sind so ok, weil politisch gewollt und von Politikern abgesegnet.
Es ist schon erstaunlich, was vermeintlich investigativer Journalismus so zu Tage fördert. Mich überrascht dabei stets die immer wieder neue Überraschung der Journos.
Wir wissen doch längst, dass das Innenmi(ni)s(t)erium und das Gesundheitsmi(ni)s(t)erium die Anfertigung von Panikpapieren und "Auftragsstudien" mit klarem politisch-inhaltlichem in Auftrag an diverse Stellen (einzelne Wissenschaftler, aber auch Einrichtungen wie die Leopoldina geben haben). Dabei ging es in allen Fällen nicht um die Sache, sondern immer nur um die "Bevölkerungslenkung" oder besser gesagt "Volksverarsche" durch gezielte Corona-Agitprop.
Wie kann man sich angesicht dieser unleugbaren Fakten noch über die Aussagen der Helden von Frauenhofer wundern?
Mir bleibt glatt die Spucke weg angesichts der dümmlichen Gutgläubigkeit und Regierunshörigkeit deutscher Journalisten. Die Mehrzahl müsste sich erstmal wirklich verdienen, diese Berufsbeziechnung überhaupt tragen zu dürfen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.03.2021 12:42).