Wann soll denn das passiert sein? Der Artikel spricht von "demonstrators", gemeint wäre also der Marsch der Rückkehrer im Jahr 2018. Damals war von 1600 Verletzten durch Gummigeschosse die Rede. Eine Zahl, die angeblich von der UNO kam. Nur sind eben alle UNO-Mitarbeiter im Gaza-Streifen Hamas-Mitglieder und die Zahl hätte ja hinterfragt werden müssen. Denn um 1600 Verletzte zu erzeugen, hätten die Soldaten auf Dauerfeuer stellen müssen, was sie definitiv nicht taten. Die gesamte Demonstration ist in der Totalen über den ganzen Zeitraum gefilmt worden. Völlig ruhiger Verlauf, keinerlei Fluchtbewegung. Israel selbst beziffert die Verletzten auf ein Dutzend. Wurde nirgends erwähnt. Die Juden lügen ja. Die Hamas-Zahl ist richtig.
Schon damals kursierten Videos, die angebliche Gewalttaten zeigen sollten. Billigstes Pallywood, das mühelos als Fälschung erkennbar war. Aber eins stimmt: es wurde pausenlos gefilmt. Diese "Aufklärer" haben jede Menge Kameras für die Palis besorgt. Aber kein einziges dieser Videos zeigt einen Knieschuss, dazu noch mit scharfer Munition. Wie soll das gehen? Wenn das stimmt, müssten unzählige Bilder und Videos vorliegen.
Nun ist der Artikel in "daysofpalestine" erschienen, Haaretz hat ihn nur von dort übernommen. Da kann man ja mal auf die Startseite gehen: halt die üblichen Hamas-Lügen, die den Linken und den Nazis auf der ganzen Welt so wichtig sind. Und die haben nun "Soldaten" gefunden, die ihnen genau das erzählt haben? Lächerlich.
Och ja, dann noch die Gaza-Flottila von der Hilfsorganisation IHH. Das ist die, die später dadurch berühmt wurde, dass sie im Auftrag Erdogans den Islamischen Staat mit Waffen versorgte. Exakt das sollte sie natürlich auch im Gaza machen und um Durchsuchungen zu vermeiden, wurden ein paar senile Promis aufs Deck gesetzt. Mit dieser ollen Kamelle heute noch punkten zu wollen ist äußerst dreist.
Gruß Artur