Eigene Nase. Angesichts einer Million vertriebener Palästinenser,
dutzender Massaker und eines zusammengeraubten und -geklauten
Atomwaffenprogramms, dessen Grundstock die Rolle des Aggressors in
der Suezkrise war, gibt es genug Gründe für Ressentiments gegenüber
zionistischer Politik. Frag doch einfach die Hinterbliebenen der
Lavon-Affäre, der USS Liberty, der Anlage in Tuweitha, der Achille
Lauro oder der Opfer von Entebbe. Das als Antisemitismus
darzustellen, hat unbedingt die Annahme zur Voraussetzung, Metzeln
und Massakrieren seien Wesensmerkmale jüdischen Daseins. Und das ist
Antisemitismus.
Ich weiß, daß du dir daraus nichts machst.
dutzender Massaker und eines zusammengeraubten und -geklauten
Atomwaffenprogramms, dessen Grundstock die Rolle des Aggressors in
der Suezkrise war, gibt es genug Gründe für Ressentiments gegenüber
zionistischer Politik. Frag doch einfach die Hinterbliebenen der
Lavon-Affäre, der USS Liberty, der Anlage in Tuweitha, der Achille
Lauro oder der Opfer von Entebbe. Das als Antisemitismus
darzustellen, hat unbedingt die Annahme zur Voraussetzung, Metzeln
und Massakrieren seien Wesensmerkmale jüdischen Daseins. Und das ist
Antisemitismus.
Ich weiß, daß du dir daraus nichts machst.