Früher wußte man noch, daß Leben ein Kreislauf ist- und wie eins dem anderen gegenüber-
wie Beltane und Samhain, wie Stier vis a vis Skorpion - so ist eines ohne das andere auch nicht möglich; es gibt kein Leben ohne den Tod. Und vice-versa.
Heute wird herablassend belächelt und als 'Eso'abgetan ( im Vermeinen, der Besserwissende zu sein, folgt man ausschließlich Linearem auf den Sekundenzeigern von Atomuhren).
Ach ja:
>>Dass Kinder an Halloween von Haus zu Haus gehen und dabei nach Süßem oder Sauren bitten, hat sich zum Beispiel erst im 16. Jahrhundert entwickelt – und zwar aus der Armut heraus. In Irland und Großbritannien baten die Kinder an Allerheiligen um Essen und Geld im Gegenzug für Lieder und Gebete. Es war damals üblich, den bettelnden Kindern einen sogenannten Seelenkuchen zu schenken – ein süßes Gebäck mit einem Kreuz auf der Oberseite.<<
Die Geister die man rief...
( sind heutzutage vielleicht Politiker die man nicht mehr los wird, abwählenderweise, und vor die sich nur noch ein Juso stellt und deutlich fordert, daß man mal wieder an das denken solle, wofür man angetreten ist. Also für das Soziale! Das mal nebenbei.)
...nicht diejenigen, von denen man gejagt wurde ( wie Ebenezer Scrooge in der Weihnachts-geschichte von Dickens, oder die man fürchtete, weil: >> einer Legende nach machten sich die Toten an Samhain auf die Suche nach jenen Lebenden, die im nächsten Jahr sterben sollten. <<)
...waren jene, die man zum Essen einlud, denn:
Sie könnten ähnlich wie am mexikanischen Día de Muertos als verlorener Teil der Familie willkommen geheißenworden sein
Ansonsten, dem '*Schwarzen Druiden' folgend
noch ein link ( aus dem teils auch o.g. Zitiertes stammt)
https://www.scinexx.de/dossierartikel/halloween-das-fest-des-gruselns/
*Eigentlich handelt es sich dabei um Turdus Merula, in der keltischen Mythologie auch ein sogen. Torwächter zur Anderswelt.
MfG