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  • Busterino

237 Beiträge seit 08.06.2016

Erhöhung der Infektionsgefahren wenn FFP2 Masken nicht getauscht werden?

Bayern hat 13 Millionen Einwohner. Subtrahiert man davon großzügig rund 50 % (also Menschen im Kindesalter, Menschen die nicht nach draußen gehen (z.B. nicht berufstätig, Homeoffice etc.) bleiben immer noch 7 Millionen Menschen übrig die x5/Woche, 20 Tage im Monat eine FFP2 Maske bräuchten.

Also 140 Millionen/Monat. Und diese wollen 2,5 Millionen austeilen?
In Deutschland selber produziert der größte Hersteller rund 10 MillionenFFP2 Masken/Monat und importiert werden so weitere 20 - 30 Millionen.

Reicht nicht mal ansatzweise für Bayern.

Was passiert also wenn die Masken nicht reichen? Korrekt, man verwendet die gleiche FFP2 oder andere Maske halt 1 - 2 Wochen lang.
Gebt es doch zu: Jeder der nicht täglich eine kostenlos bekommt macht dies. :-D
Aufbewahrung? In der dreckigen Tasche oder Portemonnaie.

Und Waschen müsste man diese (wie hier im Kommentar bereits erwähnt), bei rund 70 °C für 30 Minuten, oder > 90 °C für einige wenige Minuten, um den Großteil der Viren funktionsunfähig zu machen.
Wer macht dies denn täglich? 0,1 %? Der Maske geht doch bei soviel Gewasche die Wirkung flöten und geht kaputt.

Also, Frage: Viren brauchen ja einen Wirt den sie befallen um sich zu vermehren.
Dennoch bedeuten die gerade genannten Dinge, dass sich der Mensch immer wieder die gleiche dreckige Maske, voll mit Bakterien und Viren auf das Gesicht bindet!
Jemand ein paar ernsthafte Tests oder Studien parat, dass diese Masken, die dann nicht gewechselt werden und dreckig sind, nicht die Ansteckungsgefahr erhöhen, als im Vergleich ganz ohne chirurgische/FFP2-Maske durch den Alltag zu gehen?

Mich beschleicht nämlich schon seit Monaten der Gedanke dass es genau so ist!
Warum denn sonst müssen diese bereits nach wenigen Stunden getauscht werden?

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