Zitiat aus dem Aufsatz von Claudia Wangerin "Masken und Welpen"
"Auf Söders Facebook-Seite begann es am Freitag zu menscheln: Schöne Nachricht in schwerer Zeit: wir haben mit Molly 'Nachwuchs' bekommen", schrieben der CSU-Chef oder sein Social-Media-Team unter dem Bild eines schwarzen Welpen mit großen runden Augen." Sie ist eine süße junge Hundedame. Da geht einem das Herz auf."
Der Reinkarnation des Mephistos Söder, Merkel und Konsorten traue ich allerdings noch einiges Mehr zu, als locker 30.000 Sozialwohnungen, die aus der Bindung gefallen waren, an einen Immobilieninvestor (Patricia?) zu verscherbeln, natürlich ohne jede legitime Unterschrift.
Den "gütigen" Landesvater zu spielen, gehört allerdings ganz zur Charaktermaske aller Politiker*innen, die sich insgeheim denken, was kann denn ich dafür, dass die Frau oder der Mann so wenig verdienen und sich kein Eigenheim oder gar die FFP2-Maske leisten können?
Wenn der Bewunderer von FJS, wie von Wilhelm Schlötterer in "Wahn und Willkür, Franz Josef Strauß und seine Erben, oder wie man ein Land in die Tasche steckt" ehrlich beschrieben, tatsächlich der nächste Kanzler wird, so als "Retter" Deutschlands und Bayerns, muss man sich allerdings nicht mehr wundern. Man hat sich ja in Bayern irgendwie schon fast eine Dynastie, ein eigenes Imperium geschaffen, ja schon daran gewöhnt. Solchen Leuten ist auch zuzutrauen, dass die aus der Pandemie noch ein Geschäftsmodell machen, so nach der bescheidenen Einsicht des Volkes "dös is ER, der macht`s richtig".
Historische Vergleiche mag ich erst mal gar nicht anstellen, sonst käme ich aus dem Kommentieren gar nicht mehr heraus :-)