Ich versuche das ja nachzuvollziehen. Das dauert aber länger. Auf den ersten Blick ist aber das folgende schon auffällig.
Ein Tagesakku für 3,4twh (ladung mit 1c) wären bei 30€/kwh ca. 100 Milliarden €.
https://insideevs.de/news/487257/elektroauto-batterien-markt-2020-gigawattstunden-lgchem/
Ihr preisgünstiger Tagesakku wäre ungefähr 25 mal die jährliche Weltmarktproduktion an BEV Batterien. Das läßt mich zweifeln. Der angenommene Preis von 30€/KWh ist auch sehr kreativ dargestellt. Wenn wir solche Batteriepreise hätten, dann wäre die Förderung von Elektroautos ja noch krimineller.
Auch nur einen Tagesakku zu haben würde die Situation derart entspannen, dass der Synthetisierer in den Gigawattbereich fällt weil er die mittägliche Spitze nicht mehr komplett auffangen muss sondern sich das gemächlicher über den Tag verteilt holen kann.
Das wird nicht funktionieren. Wegen des Faktors 3,4 in der Speicherkette benötigen wir eine extreme Überproduktion, die insbesondere in den Sommermonaten, nicht sinnvoll verbraucht werden kann. Da muß immer mehr als 90% über Elektrolyse gespeichert werden.