Das denke ich auch. Wäre auch wirtschaftspolitisch und militärisch klüger. Die Waffenproduktion läuft in Russland auf Hochtouren und man möchte die Industrie ja auch noch eine Weile am Leben halten. Also braucht es Folgeaufträge.
Die Kunden werden nach dem Krieg dann durch Armeebestände bedient und die russische Armee bekommt nagelneues Gerät dann frisch aus der Waffenschmiede.
Das ist ja das, woran es derzeit bei uns mangelt. Hier schafft man es noch nicht einmal die Munitions und Granatenlieferung wieder anzukurbeln, weil man langfristige Verträge scheut.
(Neben den bei uns so üblichen Verschwendungs und Korruptionsproblemen)