Männer sind im Durchschnitt sieben Prozent größer und 15 Prozent schwerer als Frauen, bei Mord und Totschlag übertreffen sie Frauen sogar im Verhältnis 10 zu eins.
1. Bei den Führungskräften ist selbst wenn man nur die Männer betrachtet der Prozentanteil der größten Männer stark überproprotional vertreten -> https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/wie-sich-die-koerpergroesse-auf-den-berufserfolg-auswirkt-3379
2. Wenn https://www.aerzteblatt.de/archiv/186686/Haeusliche-Gewalt-gegen-Maenner-Unbeachtet-und-tabuisiert in eine Gewalttat gegen eine Frau eskaliert, weil diese Männer keine Hilfe gegen den Psychoterror ihrer Partnerin bekommen und eben dann noch oft ausgelacht werden, das wird im Artikel garnicht angesprochen bzw. wie es da mit der Dunkelziffer aussieht. Ähnl. auch wenn Frau ihren (neuen) Partner anstiftet was gegen jmd. anderen (z. B. ihren ehemaligen Partiner) zutun. Beispiele alleine aus dem Jahren 2023 und 2024:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.hamburg-stuttgart-anstiftung-zum-mord-ehepaar-zu-mehr-als-fuenf-jahren-haft-verurteilt.4f569a37-76bd-404a-9a4d-db47ae5d0dfd.html
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article238426691/Anstiftung-zum-Mord-Mutter-und-Tochter-schweigen.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/urteil-frau-gab-mordauftrag-100.html
Männer tendieren eben aber dazu solche Probleme "selbst in die Hand zu nehmen".
Fazit: Die Grund-Argumentationen ist hier sehr ähnl. wie beim Thema "böse Ausländer". Deswegen ist diese Art der Argumentation im Artikel genauso falsch bzw. schert genauso alle in der der grob unterteilten Gruppe (hier eben Männer (vs. Frauen)) über einen Kamm.
Wünsche mir genauso wie bei den Diskussionen über "böse Ausländer" differenziertere Betrachtungsweisen.
notting