Das Misstrauen und die Ambivalenz gegenüber sich inszenierenden "Politheilsbringern" scheinen im Zuge der globalen Pandemie anzusteigen. Zu blank liegen die Nerven vieler Menschen. Sie betreten kaum noch die Diskursräume ihres jeweiligen Gegenübers. Die geringer gewordenen Toleranzspielräume lassen daher auch die politischen "Selbstinszenierer" nicht mehr ad infinitum gewähren.
Das stimmt so nicht. Rechte und konservative "Idole" sind in den links-dominierten Mainstream-Medien noch nie gut weggekommen, während "Selbstinszenierer", die das linke Narrativ propagieren, gerade wieder gefeiert werden. Stichwort "Klimagipfel".
Nein, ich nenne jetzt keine Namen, weil ich sonst wieder gesperrt werde. Manche Idole sind halt sakrosankt und jegliche Kritik an ihnen wird bestraft.