Der "Westen" hat ja noch wenigstens Werte, wie Artikel 1 GG: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." - Ja, schwer zu halten, aber zumindest wird es probiert - und wenn möglich praktiziert.
Aber was ich eigentlich fragen wollte: Ist das jetzt das neue Credo, erst nach dem Mund reden und dann -unterschwelligst- die echte Meinung loswerden um so Leute zu überzeugen?
Angefangen hat der Kommentar ja quasi "Pro-Westen", geendet allerdings in unterschwellig schräg gestellten Thesen/Fragen á la
Die Erfolge sind überschaubar und Kritiker schätzen diese als scheinheilig ein.
Welche "überschaubaren Erfolge", welche "Kritiker schätzen diese als scheinheilig... " ein? Denn Ihr wisst ja, keine Belege, keine Kekse.
Aber, mal ehrlich gefragt, und hauptsächlich weil ich das seit mehreren Wochen hier im Forum immer und immer öfter sehe: Ist das jetzt echt so wie wir die neue Diskussionskultur haben wollen? Erst mal nach dem Mund reden und dann irgendwelche tumben Argumente bringen die zumeist auch noch leicht zu widerlegen sind?
Wirklich? So soll dann hier weiter diskutiert werden? Das könnt Ihr doch besser.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.10.2024 03:05).