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Avatar von ttipgeilerG.
  • ttipgeilerG.

mehr als 1000 Beiträge seit 20.02.2016

Die modernen Wissenschaften sind voll von Besserwisserei, z.B. dunkle Materie

oder Stringtheorie. Dunkle Materie wird einfach propagiert, weil die gemessenen Daten des Universums in dem Bereich nicht zum mathematische Modell der Standardtheorie passen. Also führt man halt eine fiktive zusätzliche Materie ein, sozusagen Quantitative Easing der Physikbank, es gibt m.W: bis heute keinen konkreten Hinweis durch Experimente oder Messungen. Wenn das keine Besserwisserei ist, weiß ich auch nicht. Wenn es sowas wie dunkle Materie geben sollte, würde es sich m.M.n. um Materie in einer 5- oder 6-dimensionalen Raumzeit handeln, die bis auf den Masseneffekt mit unserer 4-dimensionalen Raumzeit praktisch nicht interagieren würde. Da wird es dann auch schwierig mit den Messungen.

Stringtheorie ist auch so ein Hokuspokus, m.W. bis heute ohne falsifizierbare Aussage, einfach nur Mathematik ohne jeden Bezug zur Physik. Wenn denn wenigstens Fragen gestellt würden wie "Was ist Zeit?", " Wie funktioniert Zeit oder Bewegung auf Quantenebene (Größenordnung Plancklänge)?", "Wird auf Quantenebene unter bestimmten Umständen Arbeit geleistet?". Ganz böse Fragen, die die Standardphysik gar nicht mag. Wie bin ich auf Stringtheorie gekommen? Richtig, durch das Bild des Sheldons (TBBT), der filmische Prototyp des besserwisserischen Wissenschaftlers, formal durchaus intelligent, geübt in jedem Kalkül, aber sobald ein praktisches oder nichtkonformes Problem (ausserhalb des Kalküls) gelöst werden muss, völlig nutzlos, eine Art nervige überheblich plappernde Borg-Drohne mit Taschenrechner.

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