stimmt

Leider nutzen die Onlinemedien die Techniken die zur Verfügung stehen mehrfach nicht:

zB gibt es keine Artikel mit mehrfachem Ausgang, wo klicken über den voellig inhaltsanderen (Lese) Weg entscheidet, es gibt keine regelbaren Texte, die man in Dimensionen mit Schiebereglern anpassen kann und auch die Psychologen durchsuchen oftkommentierte Artikel nicht und beleuchten im Hinblick auf neues Wissen also belehren die Poster, so wie man es gerne mag. Was mich erstaunt, ist aber, dass ausser im Heise Verlag die Unfreiheit und Minderbezahlung der Journalisten so oft erwaehnt wird, ich glaube aber man meint den Drill in den Verlagshaeusern wie man zu sein hat zB kann auch eine stinkende Person vorzueglichste Artikel schreiben oder "duemmste" beste Kunst abliefern, das wird ausgeblendet obzwar man anonym ist, aber diese Anonymitaet wird nicht produktiv genutzt und auch nicht weitergegeben, wahrscheinlich weil der Verlag spuert, dass jeder Poster der bessere Journalist sein moechte bzw kann. Erklaert wird dies mit dem Unterschied eines hierachischen Systems (vollueberwacht) und der Begeisterung von frueheren Raubkopie Peer to Peer Ansaetzen, es gibt aber keine Artikel darueber, keine Mathematik und Tools dazu (ueber diese damaligen Traeume und deren extensive Fortsetzungen, wahrscheinlich wegen der Psychologen) und aber trotzdem fuehrend bleiben die Erinnerungen an die damals als zukuenftig gedachten Moeglichkeiten. Auch ein soziologisches Feedback, dass Wortgruppen der Antwortpostings quantitativ automatisiert in Naehe und Frequenz bestimmt gibt es nicht. Insoferne hat man Angst davor, dass das Papier und die Baeume verschwinden, was sich uebertraegt. Automatisches Vorlesen von der Webseite dh der Autor liest seinen Text selbst ist sowieso irgendwie zu kompliziert. Wenn die It frueher so gedacht haette gaebe es heute nur einen grossen Computer glaube ich, aber ich weiss es nicht genau.