Medien sind kaputt

Sie liefern nur noch eine Kakophonie schnell abgefeuerter, möglichst aufregender Worte.
Aus Berichterstattern sind Meinungsmacher geworden, deren einziges Ziel es ist, die Politik vor sich herzutreiben.
Dabei zeigt das Beispiel der AFD, dass sie ziemlich erfolglos damit sind.
Mit der Aufgabe ihrer journalistischen Grundsätze bröckelte auch das Vertrauen der Medien.
Sie sind keine "Lügenpresse". Sie arbeiten einfach schlecht. Und da alles so schnell geht und sie Geld verdienen müssen, können Sie ihre Fehler nicht korrigieren. Sie haben kaum noch Selbstkritik.
Aber es gibt Lösungen. Es gäbe die Möglichkeit, Journalismus gemeinnützig zu erklären und Genossenschaften neben den kommerziellen Sendern zu etablieren.
Denn Journalismus hat nicht die Aufgabe Geld zu verdienen. Es soll möglichst sachlich informieren und im besten Fall ist es das vierte Standbein zur Demokratie.