Stromausfall:
Stromgenerator auf Benzinbasis, der demnächst noch erweitert wird durch ein System auf Dieselbasis, das Benzinmodell bekommen meine Eltern.
Eine Powerstation mit 1000Wh für den kleinen Stromausfall zwischendurch
Tauchsieder um heissen Wasser für Tee zu machen
Wämedecke fürs Bett mit 100 Watt falls es länger kalt bleibt. Arbeiten gehen brauch ich dann nicht mehr, ohne Strom ist mein Arbeitsplatz kalt und unbenutzbar.
Heizungsausfall:
Solange noch Gasdruck auf der Leitung ist kann man die Heizung mit Notstrom versorgen, allerdings nur bei Minus Temperaturen. Temperatur über + 5 Grad werden keine Massnahmen gezogen, ein bisschen frieren schaden den Mietern nicht, sind eh alles Wähler der Grünen. Bei Gefahr das die Wasserleitung einfriert wird das Wasser abgelassen. Nächstes Jahr kommt bei echten Gasausfalll durch den Lieferanten Flüssiggastank in den Garten, dann wollen wir mal sehen.
Geplant sind neben den Flüssigkeitstank auch der Schwenk zu einem Holzofen. Ein Kaminzug wäre noch vorhanden, müßte nur mal gesäubert und am besten ein Edelstahlrohr reingezogen werden. Holz kommt aus dem Wald, sind letzten Winter eh paar Nadelbaume umgekippt, die wurden dort ansonsten verrotten. (Rausziehen und Verwerten bringt nichts, am Ende bleiben pro Stamm 40 € übrig) Nach Zusägen und spalten sind die in einem Jahr trocken genug.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.07.2022 19:14).