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  • venice12

mehr als 1000 Beiträge seit 20.09.2015

Re: Blut an den Händen

Impfprobleme gibt es nicht nur in der EU.

"Könnte man doch mal ausrechnen, wie viele Coronatote es durch die Impfverzögerungen gibt.

Durch diese Frau sterben Menschen."

Damit steht sie nicht allein. Im Möchtegern-EU-Land Ukraine läßt sich die Regierung verbieten, den russischen Impfstoff - wie vom "Aggressorland" angeboten - im eigenen Land zu produzieren, und der Präsident profiliert sich mit der Aussage, man sei schließlich kein Versuchskaninchen für die Russen.

Schließlich hatte man zu Beginn des Jahres 1,9Mio Dosen des chinesischen Impfstoffes bestellt, der im Februar geliefert werden sollte.
Auch das hätte nur für knapp 1Mio Menschen gereicht, aber immerhin.

Doch selbst dieses Geschäft hat sich die Ukraine mit ihrer "Diplomatie" vers..... Und mit welchen Konsequenzen tritt man dem Drachen auf den Schwanz, um dem Adler zu gefallen?

Während andere osteuropäische Länder wie etwa Serbien oder Ungarn problemlos beliefert werden, erklärt der Hersteller, die Ukraine müsse nun leider bis April warten. Lieferschwierigkeiten.

Und von einem der begehrten "westlichen" Impfstoffe kann die Ukraine nur träumen; selbst wenn es ihn gäbe, könnte sie ihn nicht bezahlen.

Es geht doch nichts über einen "best friend", der einem selbst keinen bezahlbaren Impfstoff liefert, aber gleichzeitig verbietet, daß man ihn selbst produziert. Aber damit bleibt er seiner fürsorglichen Linie treu.
Zwar investiert er selber nicht im Land, er sorgt aber dafür, daß andere das auch nicht tun dürfen (siehe China und Motor Sich).

Wen wundert es da, daß die Zustimmung für Zelensky auf unter 20% gefallen ist; seine Partei liegt bei 11%.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.02.2021 16:28).

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