Da im gesamten Text vorher kein einziger Bezug auf die Auswirkung von
gentechnisch modifiziertem Saatgut zu erkennen ist, scheint mir der
letzte Absatz als Schusterjunge von der scharfen Schere der Redaktion
übersehen worden zu sein *gg*
Ansonsten konstatiert der Originalartikel in Science das Fehlen von
detaillierten Informationen zur Früherkennung von "kippenden"
Agrarnutzflächen in regenarmen Gebieten.
Ein solches Wissen ist jedoch (nach unterschwelliger Ansicht der
Autoren des Artikels) notwendig, um auch in nicht begünstigten
Gebieten mit agrarindustriellen Methoden und mit kalkulierbarem
(ökonomischen natürlich - It´s the money, stupid) Risiko
Nahrungsmittelanbau zu betreiben.
Davon kann man halten was man will, für mich hat das aber schon den
Beigeschmack von "Hebung letzter Produktionsreserven". Sind wir schon
soweit?
gentechnisch modifiziertem Saatgut zu erkennen ist, scheint mir der
letzte Absatz als Schusterjunge von der scharfen Schere der Redaktion
übersehen worden zu sein *gg*
Ansonsten konstatiert der Originalartikel in Science das Fehlen von
detaillierten Informationen zur Früherkennung von "kippenden"
Agrarnutzflächen in regenarmen Gebieten.
Ein solches Wissen ist jedoch (nach unterschwelliger Ansicht der
Autoren des Artikels) notwendig, um auch in nicht begünstigten
Gebieten mit agrarindustriellen Methoden und mit kalkulierbarem
(ökonomischen natürlich - It´s the money, stupid) Risiko
Nahrungsmittelanbau zu betreiben.
Davon kann man halten was man will, für mich hat das aber schon den
Beigeschmack von "Hebung letzter Produktionsreserven". Sind wir schon
soweit?