Wieder mal die Kinderdebatte und natürlich mal drehts sichs vor allem
um die Mütter. Die Armen! Immer zwischen Anspruch und Wirklichkeit,
zwischen Babygeschrei und Erwerbsanforderungen. Dabei sind es gerade
die Väter, die völlig in den Abgrund gerissen werden. Wenn die
Beziehung schief geht (und das tut sie in über 50% aller Fälle), kann
man sich als Zahlvater ohne alle Rechte einsalzen lassen.
Meine Familie (Partnerin, ich, Baby) muss von 870 EUR/Monat leben,
davon will das Jugendamt mit dem vollen Recht der deutschen Gesetze
192 EUR einkassieren, Unterhalt für mein erstes Kind. Das ich
nichtmal sehen darf, weil die Ex Totalblockade mit Umgangssabotage
betreibt. Umgangsrecht ist faktisch nicht durchsetzbar, aber
Unterhalt wird ohne Verzögerung staatlicherseits eingefordert und
vollstreckt. Als gescheiterter Selbständiger verdiene ich minimal,
komme nirgendwo mehr in einen festen Job rein. Gericht sagt: Sie
unterliegen gesteigerter Erwerbsobliegenheit, wir gehen bei ihnen von
fiktivem Einkommen (2100 EUR netto) aus. Meine neue Partnerin ist in
der Ausbildung, verdient ebenfalls minimal. Madame Ex hat dagegen ein
Monatseinkommen von 2000 EUR netto und fährt mit vollen Segeln dahin.
Meine Angebote, das Kind mitzubetreuen: Keine Antwort. Ich habe kein
gemeinsam Sorgerecht für mein erstes Kind, gemäss §1626a (2) bin ich
nicht einmal antragsberechtigt. Ausgeschlossen, abgewickelt, zur
Zwangsarbeit verurteilt, die ich selber zu finden habe und wenn ich
keine finde wird gepfändet, danach Eidesstattliche Versicherung
abgeben, Schufa-Einträge, lebenslang Schulden, Anzeige nach §170 StGb
(wurde mir schon angekündigt), Gefängnis. Das Ende einer Elternschaft
in Deutschland: Letztlich Knast, weil man ein Kind verbrochen hat.
Rein rechtlich und finanziell bin ich ein unverantwortlicher
Bekloppter, in diesem Staat nochmal ein Kind haben zu wollen.
Offenbar sind genug andere Väter nicht so bekloppt und das Problem
löst sich nun auf biologischem Wege.
um die Mütter. Die Armen! Immer zwischen Anspruch und Wirklichkeit,
zwischen Babygeschrei und Erwerbsanforderungen. Dabei sind es gerade
die Väter, die völlig in den Abgrund gerissen werden. Wenn die
Beziehung schief geht (und das tut sie in über 50% aller Fälle), kann
man sich als Zahlvater ohne alle Rechte einsalzen lassen.
Meine Familie (Partnerin, ich, Baby) muss von 870 EUR/Monat leben,
davon will das Jugendamt mit dem vollen Recht der deutschen Gesetze
192 EUR einkassieren, Unterhalt für mein erstes Kind. Das ich
nichtmal sehen darf, weil die Ex Totalblockade mit Umgangssabotage
betreibt. Umgangsrecht ist faktisch nicht durchsetzbar, aber
Unterhalt wird ohne Verzögerung staatlicherseits eingefordert und
vollstreckt. Als gescheiterter Selbständiger verdiene ich minimal,
komme nirgendwo mehr in einen festen Job rein. Gericht sagt: Sie
unterliegen gesteigerter Erwerbsobliegenheit, wir gehen bei ihnen von
fiktivem Einkommen (2100 EUR netto) aus. Meine neue Partnerin ist in
der Ausbildung, verdient ebenfalls minimal. Madame Ex hat dagegen ein
Monatseinkommen von 2000 EUR netto und fährt mit vollen Segeln dahin.
Meine Angebote, das Kind mitzubetreuen: Keine Antwort. Ich habe kein
gemeinsam Sorgerecht für mein erstes Kind, gemäss §1626a (2) bin ich
nicht einmal antragsberechtigt. Ausgeschlossen, abgewickelt, zur
Zwangsarbeit verurteilt, die ich selber zu finden habe und wenn ich
keine finde wird gepfändet, danach Eidesstattliche Versicherung
abgeben, Schufa-Einträge, lebenslang Schulden, Anzeige nach §170 StGb
(wurde mir schon angekündigt), Gefängnis. Das Ende einer Elternschaft
in Deutschland: Letztlich Knast, weil man ein Kind verbrochen hat.
Rein rechtlich und finanziell bin ich ein unverantwortlicher
Bekloppter, in diesem Staat nochmal ein Kind haben zu wollen.
Offenbar sind genug andere Väter nicht so bekloppt und das Problem
löst sich nun auf biologischem Wege.