MichaNrwms schrieb am 25.04.2020 11:05:
Danke, wenn so lange immer das Falsche, Tendentieuse berichtet wird, verliert man das Vertrauen in die eigene Erfahrung und Einschätzungskraft.
Diesem Dank schließe ich mich an. Die mainstreamige »Berichterstattung« arbeitet vorwiegend mit Panikmache bzw. Angsterzeugung, um die Rezipienten gefügig zu machen. Doch wer Angst hat, kann nicht mehr klar denken.
MichaNrwms schrieb am 25.04.2020 11:05:
Deshalb ist es ein großer Verdienst uns ins Gedächtnis zu rufen das unsere Erfahrungen und Planungen für Grippewellen der letzten 100 Jahre real sind und ausreichend und das was berichtet wird instrumenaliert ist.
Ich fürchte, die meisten Mediengläubigen wissen von solchen Dingen nichts und sind auch nicht bereit, sich interaktiv zu informieren. Viel lieber hocken sie vor der Glotze und lassen sich einimpfen, was sie glauben und tun sollen.
MichaNrwms schrieb am 25.04.2020 11:05:
Dadurch muss man nicht mehr am eigenen Geist zweifeln sondern nur noch an der Unfassbarkeit des Geschehens.
Für mich ist das aktuelle Geschehen nicht wirklich unfaßbar, sondern vielmehr durchaus erklärbar. Das stärkste Prinzip, das nicht erst im heutigen Menschen tief verankert ist, nennt man Gehorsamsneigung. Stanley Milgram hat mit seinem Gehorsamsexperiment sehr deutlich und unwiderlegbar nachgewiesen, daß gut zwei Drittel der Menschheit dazu neigen, Befehlen von angeblichen Autoritäten unkritisch Folge zu leisten, auch wenn das bedeutet, auf Anweisung einem unbekannten Menschen Leid zuzufügen. irwish.de/Site/Texte2c.htm
Die Strategen in den neoliberalen Thinktanks wissen darüber weitaus besser Bescheid als die Bevölkerungen der Nationalstaaten. Verfolgt man die Beziehungen der Ratgeber unserer deutschen Polit-Darsteller, erkennt man sehr leicht, woher der Wind weht, nämlich aus Richtung großer Pharma-Konzerne, die durch den Corona-Hype Milliarden-Profite einfahren. Nicht zuletzt sollte man ebenso darauf hinweisen, daß Bill Gates der Haupt-Sponsor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist und damit maßgeblich mitbestimmt, was als Pandemie zu gelten hat.
MichaNrwms schrieb am 25.04.2020 11:05:
Ausserdem lese ich jetzt TP wieder lieber, nach dem das Portal nicht mehr nur Panik verbreitet. Ich hoffe das ist ein Beispiel für alle Medien.
Auch bei mir hat die Begeisterung für Telepolis massiv abgenommen, seit man hier fast nur noch mainstreamige Corona-Artikel lesen kann. Dieser Trend hat bei mir aber schon um einiges früher begonnen, vor allem durch die Zunahme der Zensur im Telepolis-Forum, die nicht nur durch Admins und Moderatoren stattfindet, sondern vielfach durch – meines Eindrucks nach – gedungenen Vielschreibern, die nicht selten mittels Beleidigungen und anderen Herabsetzungen die anständigen Kommentatoren vom Forum fernzuhalten suchen. Dabei werden Beschwerden wegen Beleidigung von den Admins häufig ignoriert.