wahrscheinlich übersehe ich da etwas, aber warum ist es illegal, wenn dem Antragsteller trotz sehr gutem Antrag das Geld nicht bewilligt wird? In der Regel kann man davon ausgehen, dass alle Anträge sehr gut sind und eine Kommission dann versucht nach möglichst objektiven Kriterien Redundanzen zu vermeiden und erfolgversprechende Projekte zu bevorzugen. Dass der Autor das Einklagen von Fördergeldern, die er eigentlich gar nicht mehr sinnvoll für das Projekt einsetzen kann (wie er einräumt) als Erfolg präsentiert, muss verwundern - das ist dann also sinnvoller Umgang mit Förderung?