... und weil sich bisher einfach nix diesbezüglich getan hat, scheu' ich mich auch
nicht, ein uraltes Statement wiederaufzuwärmen:
"- Juden von links: schwieriges Thema hierzulande wegen der Shoah;
kann man, darf man, sollte man als Enkel von Gaskammerbetreiberopa
die Enkel von Gaskammeropferoma für offensichtliche Schweinereien in
Palästinensergebieten kritisieren, insbesondere unter
Berücksichtigung des aus der Shoah resultierenden kollektiven
Vernichtungstraumas bei gleichzeitiger Androhung der Araber, von
ihnen ins Meer getrieben zu werden?
Traditionell: stalinistische Sichtweise: Jude = Rothschild =
kapitalistischer, fetter, auf Geldsäcken hockender, Zigarren
rauchender und Uncle-Sam-Zylinder tragender, raffender Blutsauger
(womit die Anschlussfähigkeit nach rechts schon vorgegeben war);
historischer Bruch in den 80ern, Spaltung in 2 beide weit nach rechts
offene Hauptströmungen: antizionistische Antiimperialisten und
prozionistische Antideutsche, verbleibende marginale Restlinke (zu
der zu zählen ich mich stolz wähne) mit begründeter Abneigung gegen
die nach rechts driftenden Vollpfosten beider genannter
Hauptströmungen; 's gibt halt unter den Juden wie unter allen anderen
Weltbevölkerungsgruppen auch einige gepushte Arschlöcher mit
ziemlicher Macht, aber die überwiegende Masse sind Menschen wie Du
und ich.
- Juden von rechts: einfaches Thema weltweit; von Geburt an
strippenziehende Schweine und können auch nix dran machen, hilft nur
Ausrottung"
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.07.2021 13:56).