Was sind eigentlich Hooligans? In der Regel wohl die absoluten
Verlierer der organisierten Bildungsmisere, typisch dürfte auch eine
gewalttätige autoritäre „Familientradition“ sein. Hier sind die
Überschneidungen zu den „salafistischen Kämpfern“ überdeutlich, auch
diese werden aus dem Bodensatz der muslimischen Gesellschaften
rekrutiert. Aus diesem Milieu stammen ja auch die US-Berufssoldaten.
Kissinger hat die mal als Abschaum bezeichnet. Die Gemeinsamkeit ist
also, dass die Gesellschaft diesen Unterprivilegierten wenig Chancen
zugesteht. Die Faschisten der Führungsebene wussten sich dieses
Pöbels schon immer zu bedienen, während sie selbst elitäre Zirkel
bilden.
Ähnlich gehen natürlich auch die Drahtzieher der Al Kaida oder ISIS
vor. Alle totalitären Gesellschaftsmuster sind ähnlich strukturiert,
und die Ideologie unterscheidet sich nur in Nuancen, die Gesetze der
Massenpsychologie sind nun mal überall identisch. Es wird wohl immer
eine Mehrheit geben, die sich um ihre Alpha-Tiere versammelt und sich
eben als „soziales Wesen“ statt als Individuum definiert. Das
Erziehungssystem fördert eben die soziale Anpassung, bis zur sozialen
Unterordnung ist es da nicht weit. Individualistische Ansätze werden
höchstens bei Sonntagsreden beschworen, ansonsten braucht ein Staat
eben in erster Linie Untertanen.
Der konditionierte Mensch in der Masse lässt sich eben nach Belieben
steuern, eine Demokratie in hierarchischen Strukturen kann es
jedenfalls nicht geben. Hier eröffnet sich auch wieder das alte
Thema, ob Massenspektakel wie der organisierte Fußball zu einer
„Katharsis“ der Aggression oder zu deren Verstärkung führt. Die
Kultur im Westen ist jedenfalls latent gewalttätig, das manifestiert
sich ja überall, und in der Unterschicht eben verstärkt. Das Prinzip
kannten schon die Römer: Saufgelage und bestialische „Spiele“
erzeugen die nötige Wehrtüchtigkeit, und ermöglichen die Herrschaft
über die zum Pöbel mutierten Bürger. In der Regel braucht es dann nur
die passende Krise, und schon knallt es gehörig. Unnötig zu sagen,
das es dann den Minderheiten und den „Individualisten“ an der Regel
an den Kragen geht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera
Verlierer der organisierten Bildungsmisere, typisch dürfte auch eine
gewalttätige autoritäre „Familientradition“ sein. Hier sind die
Überschneidungen zu den „salafistischen Kämpfern“ überdeutlich, auch
diese werden aus dem Bodensatz der muslimischen Gesellschaften
rekrutiert. Aus diesem Milieu stammen ja auch die US-Berufssoldaten.
Kissinger hat die mal als Abschaum bezeichnet. Die Gemeinsamkeit ist
also, dass die Gesellschaft diesen Unterprivilegierten wenig Chancen
zugesteht. Die Faschisten der Führungsebene wussten sich dieses
Pöbels schon immer zu bedienen, während sie selbst elitäre Zirkel
bilden.
Ähnlich gehen natürlich auch die Drahtzieher der Al Kaida oder ISIS
vor. Alle totalitären Gesellschaftsmuster sind ähnlich strukturiert,
und die Ideologie unterscheidet sich nur in Nuancen, die Gesetze der
Massenpsychologie sind nun mal überall identisch. Es wird wohl immer
eine Mehrheit geben, die sich um ihre Alpha-Tiere versammelt und sich
eben als „soziales Wesen“ statt als Individuum definiert. Das
Erziehungssystem fördert eben die soziale Anpassung, bis zur sozialen
Unterordnung ist es da nicht weit. Individualistische Ansätze werden
höchstens bei Sonntagsreden beschworen, ansonsten braucht ein Staat
eben in erster Linie Untertanen.
Der konditionierte Mensch in der Masse lässt sich eben nach Belieben
steuern, eine Demokratie in hierarchischen Strukturen kann es
jedenfalls nicht geben. Hier eröffnet sich auch wieder das alte
Thema, ob Massenspektakel wie der organisierte Fußball zu einer
„Katharsis“ der Aggression oder zu deren Verstärkung führt. Die
Kultur im Westen ist jedenfalls latent gewalttätig, das manifestiert
sich ja überall, und in der Unterschicht eben verstärkt. Das Prinzip
kannten schon die Römer: Saufgelage und bestialische „Spiele“
erzeugen die nötige Wehrtüchtigkeit, und ermöglichen die Herrschaft
über die zum Pöbel mutierten Bürger. In der Regel braucht es dann nur
die passende Krise, und schon knallt es gehörig. Unnötig zu sagen,
das es dann den Minderheiten und den „Individualisten“ an der Regel
an den Kragen geht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera