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  • maketodaycount

mehr als 1000 Beiträge seit 17.09.2005

Religionen egal welcher Art mutieren langfristig immer zum Faschismus

Relgionen entstanden im Rahmen der Evolution zu dem Zeitpunkt, als
der Homo sapiens so etwas wie "Bewusstsein" und den sogenannten,
vermeintlichen "freien Willen" entwickelte.
Dabei war nun einerseits die "bewusste" Konfrontation mit der
Umgebung und dem eigenen Ich absolut erhebend, andererseits war sie,
nun im permanenten Gegenüber mit den eigenen Schwächen, äußerst
niederschmetternd.

Eine "höhere Macht" musste dringend her, die uns von diesen unschönen
Wahrnehmungen nicht erlöste, aber zumindestens entfernte. 

In der frühen Zeit entstanden aufgrund dieses Anlasses Religionen wie
Christentum, Islam etc., später wurde im Zeitalter des Materialismus
der Glaube an Geld, Karriere, Wirtschaftswachstum, CO2-Reduktion etc.
oppertun.

Um zu überleben, neigten diese Relgionen immer zu dem Anspruch, die
einzig wahre zu sein (-> hier entstand der Übergang zum Faschismus).
Das klappte aber immer nur kurzfristig, manchmal war der Zeitraum
sogar kürzer als die Dauer eines Menschenlebens.


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