Was will eigentlich der Autor? Zum Widerspruch oder zum Nachdenken
provozieren? Opfert er sich? Oder denkt er wirklich so?
U.a. Punkt 6 ist Unsinn:
> Ich akzeptiere, dass Menschen das bedingungslose Grundeinkommen
> beziehen, um die Ausübung unangenehmer und schwieriger Arbeiten
> wie Putzfrau, Altenpfleger, Schlachter, Schichtdienst, Lagerarbeiter,
> LKW-Fahrer, Bauarbeiter, Lokführer sowie niedrig bezahlter Arbeit
> jeder Art zu umgehen.
BGE bedeutet Arbeitsmarkt statt Sklavenmarkt!
Es bestünde kein Zwang mehr zur Hungerlohn-Arbeit, wie es durch das
Hartz IV-Sanktionssystem praktiziert wird.
Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen
"Götz Werner ist der Auffassung, ein bedingungsloses
Grundeinkommen würde nach den Gesetzen freier Märkte dazu führen,
dass bisher schlecht bezahlte, aber notwendige Arbeit besser bezahlt,
attraktiver gestaltet oder durch automatisierte Prozesse ersetzt
werde. Für notwendige oder weithin gewünschte Arbeiten würden
zwangsläufig ansprechende und lohnende Arbeitsverhältnisse geschaffen
werden und für ausreichend attraktive beziehungsweise lukrative
Arbeitsangebote fänden sich im Mittel und mittelfristig immer genug
Arbeitswillige. Folge wäre demnach ein Arbeitsmarkt, der sich an
Angebot und Nachfrage orientiert, den es in unserer heutigen
Marktwirtschaft wegen des Arbeitszwanges allerdings nicht gebe."
provozieren? Opfert er sich? Oder denkt er wirklich so?
U.a. Punkt 6 ist Unsinn:
> Ich akzeptiere, dass Menschen das bedingungslose Grundeinkommen
> beziehen, um die Ausübung unangenehmer und schwieriger Arbeiten
> wie Putzfrau, Altenpfleger, Schlachter, Schichtdienst, Lagerarbeiter,
> LKW-Fahrer, Bauarbeiter, Lokführer sowie niedrig bezahlter Arbeit
> jeder Art zu umgehen.
BGE bedeutet Arbeitsmarkt statt Sklavenmarkt!
Es bestünde kein Zwang mehr zur Hungerlohn-Arbeit, wie es durch das
Hartz IV-Sanktionssystem praktiziert wird.
Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen
"Götz Werner ist der Auffassung, ein bedingungsloses
Grundeinkommen würde nach den Gesetzen freier Märkte dazu führen,
dass bisher schlecht bezahlte, aber notwendige Arbeit besser bezahlt,
attraktiver gestaltet oder durch automatisierte Prozesse ersetzt
werde. Für notwendige oder weithin gewünschte Arbeiten würden
zwangsläufig ansprechende und lohnende Arbeitsverhältnisse geschaffen
werden und für ausreichend attraktive beziehungsweise lukrative
Arbeitsangebote fänden sich im Mittel und mittelfristig immer genug
Arbeitswillige. Folge wäre demnach ein Arbeitsmarkt, der sich an
Angebot und Nachfrage orientiert, den es in unserer heutigen
Marktwirtschaft wegen des Arbeitszwanges allerdings nicht gebe."