jtajta schrieb am 14. April 2013 13:10
> Ja diese Artikel ...
> Es hat sich ja auch herausgestellt, dass diese Null Toleranz Politik
> in New york City gar nichts gebracht hat. In anderen Städten der USA,
> die das nicht eingeführt haben, hat sich die Kriminalitätsrate
> genauso verringert. Die Konjunktur hat sich verbessert und die Armen
> gingen arbeiten statt stehlen.
Wo in dem Artikel ging es um "Null-Toleranz-Politik"?
> Es hat sich herausgestellt, dass diese dinge in den USA sehr von der
> Konjunktuer abhängig sind.Kriminalität steigt, wenn die Konjunktur
> schlecht ist, weil es keine Jobs oder zu viele Working Poor Jobs
> gibt. Die schlechte soziale Unterstützung treibt arme Menschen zu
> Eigentumsdelikten und jugendlich Arbeitslose zur Bandenbildung.
Erkläre damit den Wirtschaftsaufschwung in den USA seit Clinton.
> Es ist halt so, Mütter müssen halt mindestens 2-3 Jahre beim Baby
> bleiben. Deshalb gibt es auch in europäischen Staaten oft Geld für
> diese Zeit. Bei uns hängt das gar nicht davon ab, ob der Vater
> bekannt ist oder nicht. In Österreich gibt es die drei Jahre Karenz
> mit entsprechender finanzieller Unterstützung. Die Geburtenrate ist
> deshalb keinesfalls gestiegen, obwohl man sich das wünschen möchte.
Auch davon handelt der Artikel nicht.
> Präsident Carter wird nicht erwähnt. Er hat viele Sozialprogramme
> angekurbelt. Z.B. lies er die Menschen aus den Ghettos zersiedeln und
> kleine Wohnanlagen für maximal 3000 Familien bauen... und siehe da
> 80% jener ausgesiedelten hatten plötzlich Arbeit, und das
> Zusammenleben von schwarzen Kindern mit weißen Kindern funktionierte
> ganz super.
Wenn du denken wolltest dann fiele dir auf, dass zu Carters Zeiten
diese unbedingte SOzialhlilfe mit den erwähnten Folgen existierte,
und kräftig blühte.
> Die USA sind in vieler Hinsicht kein Vorbild für einen sozialen
> Staat. Abschieben in Ghettos ist halt keine gute Idee, auch wenn man
> den Leuten Geld gib, dass obendrein nicht zum Leben reicht, auch wenn
> die Wohnung gratis ist. Geteiltes Leid macht nicht den halben Preis,
> wenn es ums blanke Überleben geht.
Wo steht in dem Artikel was von Abschiebung in Ghettos?
War es nicht so, dass man relativ bedingungslos Geld bekam, bei
freier Wahl des Wohnorts?
> Die USA hatten niemals ein funktionierendes Sozialsystem. Leider
> waren REgierung und Präsidenten der Demokratischen Partei immer nur
> kurze Episoden und die Republikaner haben immer gleich alles
> abgeschafft, was den Anschein eines sozialen Staates darstellen
> könnte.
Das hat wie viel mit dem Artikel zu tun?
> Das billigste Argument ist da immer die Freiheit, die einem
> genommen wird, wenn nicht dabei verhungert.
Blafasel. Nichts davon ist thematisiert.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
> In Amerika verhungern Menschen, weil es so 6 Monate braucht, bis vom
> Antrag weg eine Sozialhilfe ausgezahlt wird.
>
> Wollen sie uns das als Vorbild anpreisen?
Komm wieder, wenn du über den Artikel diskutieren willst.
Verschon mich mit deinem zusammenhanglosen Gesülze.
> Ja diese Artikel ...
> Es hat sich ja auch herausgestellt, dass diese Null Toleranz Politik
> in New york City gar nichts gebracht hat. In anderen Städten der USA,
> die das nicht eingeführt haben, hat sich die Kriminalitätsrate
> genauso verringert. Die Konjunktur hat sich verbessert und die Armen
> gingen arbeiten statt stehlen.
Wo in dem Artikel ging es um "Null-Toleranz-Politik"?
> Es hat sich herausgestellt, dass diese dinge in den USA sehr von der
> Konjunktuer abhängig sind.Kriminalität steigt, wenn die Konjunktur
> schlecht ist, weil es keine Jobs oder zu viele Working Poor Jobs
> gibt. Die schlechte soziale Unterstützung treibt arme Menschen zu
> Eigentumsdelikten und jugendlich Arbeitslose zur Bandenbildung.
Erkläre damit den Wirtschaftsaufschwung in den USA seit Clinton.
> Es ist halt so, Mütter müssen halt mindestens 2-3 Jahre beim Baby
> bleiben. Deshalb gibt es auch in europäischen Staaten oft Geld für
> diese Zeit. Bei uns hängt das gar nicht davon ab, ob der Vater
> bekannt ist oder nicht. In Österreich gibt es die drei Jahre Karenz
> mit entsprechender finanzieller Unterstützung. Die Geburtenrate ist
> deshalb keinesfalls gestiegen, obwohl man sich das wünschen möchte.
Auch davon handelt der Artikel nicht.
> Präsident Carter wird nicht erwähnt. Er hat viele Sozialprogramme
> angekurbelt. Z.B. lies er die Menschen aus den Ghettos zersiedeln und
> kleine Wohnanlagen für maximal 3000 Familien bauen... und siehe da
> 80% jener ausgesiedelten hatten plötzlich Arbeit, und das
> Zusammenleben von schwarzen Kindern mit weißen Kindern funktionierte
> ganz super.
Wenn du denken wolltest dann fiele dir auf, dass zu Carters Zeiten
diese unbedingte SOzialhlilfe mit den erwähnten Folgen existierte,
und kräftig blühte.
> Die USA sind in vieler Hinsicht kein Vorbild für einen sozialen
> Staat. Abschieben in Ghettos ist halt keine gute Idee, auch wenn man
> den Leuten Geld gib, dass obendrein nicht zum Leben reicht, auch wenn
> die Wohnung gratis ist. Geteiltes Leid macht nicht den halben Preis,
> wenn es ums blanke Überleben geht.
Wo steht in dem Artikel was von Abschiebung in Ghettos?
War es nicht so, dass man relativ bedingungslos Geld bekam, bei
freier Wahl des Wohnorts?
> Die USA hatten niemals ein funktionierendes Sozialsystem. Leider
> waren REgierung und Präsidenten der Demokratischen Partei immer nur
> kurze Episoden und die Republikaner haben immer gleich alles
> abgeschafft, was den Anschein eines sozialen Staates darstellen
> könnte.
Das hat wie viel mit dem Artikel zu tun?
> Das billigste Argument ist da immer die Freiheit, die einem
> genommen wird, wenn nicht dabei verhungert.
Blafasel. Nichts davon ist thematisiert.
Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
> In Amerika verhungern Menschen, weil es so 6 Monate braucht, bis vom
> Antrag weg eine Sozialhilfe ausgezahlt wird.
>
> Wollen sie uns das als Vorbild anpreisen?
Komm wieder, wenn du über den Artikel diskutieren willst.
Verschon mich mit deinem zusammenhanglosen Gesülze.