Plavcik schrieb am 22.09.2023 14:34:
Es gibt dort kein russisches Radar mehr?
Nein, überhaupt nicht!Die Schiffe haben kein Radar und keine Bewaffnung, die sich Flak nennt?
Das sollte sogar ein Bergblick erkennen.
Bergblick ist immer gut, der erhöht die Reichweite. Deshalb war auch das gammelige Russische Radar auf der Ölplattform so wichtig. Ich sprach aus diesem Grund von radikal verkürzten Vorwarnzeiten, die den Einsatz der Luftwaffe unmöglich machen.
Irgendwelche Einwände?
Sprich: Man sieht nicht die Flieger, die die Raketen absetzen und kann die eigenen Flieger hinschicken, man ist auf bodennahes Radar angewiesen das dann die anfliegenden Geschosse sieht. Ja, und dann hat man die Flak und wenn die daneben schießt, eben einen taktischen Verlust.
Beschädigte Schiffe sind vielleicht nicht fahrfähig, aber kampffähig.
Wurde schon im WK2 praktiziert.
Nannte man Flaksperre.
Heute werden solche Schiffe versenkt, um wichtige Brücken zu schützen.
Und selbst wenn die Russen sie anders nutzen, was nutzt das dem Marinehauptquartier auf der Krim? Und was geschieht jetzt, wo sowohl die proprietäre Kommunikation, als auch das Internet auf der Krim ausgeschaltet sind?
Die Krim wird gerade sturmreif gemacht, ohne menschliche Verluste auf Ukrainischer Seite.