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  • gummy12

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Empathie ist, den Faschisten Putin als Arschloch zu benennen

hdwinkel schrieb am 22.09.2023 20:13:

JohnGeorge24 schrieb am 22.09.2023 19:58:

Interview Mika mit BrigGenaD Ganser.
Hab's mit einem meiner früheren Posting zu diesem Artikel verlinkt:

https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Vor-dem-Ende-der-Sommeroffensive-Wie-kampffaehig-ist-die-Ukraine-noch/Nur-eines-teile-ich-Herr-Neuber-verlaessliche-Zahlen-muessen-auf-den-Tisch/posting-43141483/show/

Zahlen zu diesem Krieg sind grundsätzlich in Frage zu stellen, zumal von Vertretern einer der Kriegsparteien.
Was mich aber immer wieder bestürzt ist die vollkommen fehlende Empathie, die sich angesichts des Zahlenhintergrundes doch eigentlich einstellen müsste.
Aber nein, da wird Militärtechnik bejubelt, da wird sich gar gefreut, wenn die Gegner sterben, als ob es da nicht um Menschen ginge, die eine Kindheit gehabt haben und nun kein Leben mehr vor sich.
Als ob es um eine Sportveranstaltung geht.
Die allerwenigsten sind noch freiwillig in diesem Krieg. Egal welche Seite man nimmt.

Empathie ist, den Faschisten Putin als Arschloch zu benennen.

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