"Ja, wie ist es denn jetzt bei Euch, nachdem sie den Jassin
umgebracht haben?" Die neue Standardfrage, die ich bei jedem
Telefonat mit Deutschland zu hören bekomme, lässt mich jedes Mal
wieder ratlos dreinblicken. Ja, wie ist es denn nun? ...schreibt uns
Andrea Livnat, mit der Selbstverständlichkeit einer tapferen
Kämpferin für den IDF – Frieden...
... wenn 60% die Tötung Jassins befürworteten ...
Da kann man nichts machen, das ist Demokratie – die Mehrheit der
Opfervolkes hat demokratisch entschieden – ein bestellter Mord mehr
oder weniger auf dem Konto von Don Scharon... Who cares ? What is the
difference ?
Israelische Hausfrauen machen sich sicher Gedanken, dass schlechtes
Wetter den Hubschraubeneinsatz und die Zielgenauigkeit der auf Arafat
abgefeuerten Raketen beeinträchtigen könnten. Wie weit ist es vom
Herd bis Sodom und Gomora, wo Mörder und Irren zu Hause sind?!
Denn...
„Überhaupt scheint der Tod im Zentrum des Gedankenguts der Hamas zu
stehen... Neben den zentralen Motiven Freiheit und Eigenverantwortung
wird am heutigen Seder-Abend auch die Heiligkeit des Lebens,
insbesondere des menschlichen Lebens, betont werden. Nachdem Moshe
das jüdische Volk aus der ägyptischen Sklaverei in die Freiheit
geführt hatte, legte er ihm die Pflicht auf, sich zwischen dem Leben
und dem Tod zu entscheiden.“
Und in der „freien deutschen Presse“ wird gerätselt, - oh nein,
(nicht wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung den Mord an den
Juden nachträglich befürworten, das weiß man 0,0%), sondern - ob der
Massenmörder und derzeitiger Führer des Opfervolkes der Auserwählten
Scharon sein Wort halten wird und nur mit der ausdrücklichen
Erlaubnis vom Weißen Haus Jassir Arafat umbringen lassen wird.
Die USA haben Ariel Scharon zwar gewarnt, Palästinenserchef Jassir
Arafat töten zu lassen. Doch der israelische Ministerpräsident fühlt
sich an ein Versprechen, das er einst Washington gab, nicht mehr
gebunden... Al Capone läßt grüßen...
Das ist genau das „intellektuelle“ Niveau auf dem sich heute
„demokratisch“ gewählte Regierungschefs, wie Bush, Blair und Scharon
verständigen: Greifen wir heute Irak an, oder warten wir ein paar
Wochen... Bringen wir den Bastard heute um, oder warten wir noch ein
paar Tage... Schließlich haben wir ein Recht auf
Selbstverteidigung...
Gemeint sind natürlich immer Terroristen die sich unerlaubter Weise
in ihren Heimatstädten wie Jerusalem oder Bagdad aufhalten und den
Argwohn der israelischen bzw. amerikanischen Befreiungstruppen auf
sich ziehen in dem sie laut rufen: Go home!
Wenn Don Scharon eines Tages vor Gericht steht, wo er seit Jahren
hingehört, wünsche ich ihm nur ein Urteil: Der Angeklagte wir auf dem
Tempelberg, 72 Witwen (36 palästinensischen, 36 jüdischen)
übergeben, die über sein Schicksal entscheiden. Wetten, dass er
gesteinigt wird ?!
Danach kann von mir aus auch Arafat von den Witwen gesteinigt werden.
Wichtig ist die Reihenfolge...
umgebracht haben?" Die neue Standardfrage, die ich bei jedem
Telefonat mit Deutschland zu hören bekomme, lässt mich jedes Mal
wieder ratlos dreinblicken. Ja, wie ist es denn nun? ...schreibt uns
Andrea Livnat, mit der Selbstverständlichkeit einer tapferen
Kämpferin für den IDF – Frieden...
... wenn 60% die Tötung Jassins befürworteten ...
Da kann man nichts machen, das ist Demokratie – die Mehrheit der
Opfervolkes hat demokratisch entschieden – ein bestellter Mord mehr
oder weniger auf dem Konto von Don Scharon... Who cares ? What is the
difference ?
Israelische Hausfrauen machen sich sicher Gedanken, dass schlechtes
Wetter den Hubschraubeneinsatz und die Zielgenauigkeit der auf Arafat
abgefeuerten Raketen beeinträchtigen könnten. Wie weit ist es vom
Herd bis Sodom und Gomora, wo Mörder und Irren zu Hause sind?!
Denn...
„Überhaupt scheint der Tod im Zentrum des Gedankenguts der Hamas zu
stehen... Neben den zentralen Motiven Freiheit und Eigenverantwortung
wird am heutigen Seder-Abend auch die Heiligkeit des Lebens,
insbesondere des menschlichen Lebens, betont werden. Nachdem Moshe
das jüdische Volk aus der ägyptischen Sklaverei in die Freiheit
geführt hatte, legte er ihm die Pflicht auf, sich zwischen dem Leben
und dem Tod zu entscheiden.“
Und in der „freien deutschen Presse“ wird gerätselt, - oh nein,
(nicht wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung den Mord an den
Juden nachträglich befürworten, das weiß man 0,0%), sondern - ob der
Massenmörder und derzeitiger Führer des Opfervolkes der Auserwählten
Scharon sein Wort halten wird und nur mit der ausdrücklichen
Erlaubnis vom Weißen Haus Jassir Arafat umbringen lassen wird.
Die USA haben Ariel Scharon zwar gewarnt, Palästinenserchef Jassir
Arafat töten zu lassen. Doch der israelische Ministerpräsident fühlt
sich an ein Versprechen, das er einst Washington gab, nicht mehr
gebunden... Al Capone läßt grüßen...
Das ist genau das „intellektuelle“ Niveau auf dem sich heute
„demokratisch“ gewählte Regierungschefs, wie Bush, Blair und Scharon
verständigen: Greifen wir heute Irak an, oder warten wir ein paar
Wochen... Bringen wir den Bastard heute um, oder warten wir noch ein
paar Tage... Schließlich haben wir ein Recht auf
Selbstverteidigung...
Gemeint sind natürlich immer Terroristen die sich unerlaubter Weise
in ihren Heimatstädten wie Jerusalem oder Bagdad aufhalten und den
Argwohn der israelischen bzw. amerikanischen Befreiungstruppen auf
sich ziehen in dem sie laut rufen: Go home!
Wenn Don Scharon eines Tages vor Gericht steht, wo er seit Jahren
hingehört, wünsche ich ihm nur ein Urteil: Der Angeklagte wir auf dem
Tempelberg, 72 Witwen (36 palästinensischen, 36 jüdischen)
übergeben, die über sein Schicksal entscheiden. Wetten, dass er
gesteinigt wird ?!
Danach kann von mir aus auch Arafat von den Witwen gesteinigt werden.
Wichtig ist die Reihenfolge...