Auf_dem_Vulkan schrieb am 07.02.2024 18:41:
KarlderEinfaeltige schrieb am 07.02.2024 18:23:
Auf_dem_Vulkan schrieb am 07.02.2024 18:06:
KarlderEinfaeltige schrieb am 07.02.2024 12:34:
Auf_dem_Vulkan schrieb am 06.02.2024 19:58:
Olle Knolle schrieb am 06.02.2024 17:20:
Polens Nachbar Russland rüstet nicht nur seit Jahren hemmungslos auf, sondern hat bereits einen anderen Nachbarn Polens überfallen und versucht seit fast zwei Jahren, diesen zu unterwerfen. Hunderttausende haben dadurch bereits Leben und Heimat verloren.
Eigentlich war das erklärte Ziel laut Kreml aber nicht die "Unterwerfung" der Ukraine, sondern Neutralität, d.h. Verzicht auf feindselige Politik als Vorposten der NATO bzw. Garantien des Westens, dass sich die Ukraine nicht zu einem NATO-Vorposten entwickelt.
Die Ukraine hatte bei Kriegsbeginn 2014 ein Gesetz, das ihre Blockfreiheit festschrieb und ihr die Mitgliedschaft in einem Militärbündnis untersagte.
2014 war nicht Kriegsbeginn, sondern erstmal ein Putsch, um das EU-Assoziierungsabkommen durchzusetzen, das u.a. eine Zusammenarbeit mit der NATO beinhaltete.
Einen kleinen Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine würde ich schon für einen Krieg halten.
Wie der deutsche General a. D., der Generalinspekteur der Bundeswehr und zeitweilige Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Harald Kujat deutlich gemacht hat, gab es zu dem Zeitpunkt keine regulären russischen Truppen in der Ukraine.
Das nehme ich mal als Fakt.
Stimmt, die haben alle in ihren T-72 und Panzerhaubitzen nur Urlaub gemacht.