Wer einen Angriffskrieg führt, noja hat der nicht zwingend so einiges an Vorbereitungen dafür? Alleine Kriegsplanung, Planungsideen ..., ist das jetzt keine Vorbereitung?
Was bitte versteht man hier unter Vorbereitung?
Ist schon nicht ganz un-merkwürdig, der "Akt, die Handlung, die Führung" ist "ok, der Vorlauf dazu nicht, die Vorbereitung wird tabuisiert, die Ausführung nicht mehr. Warum? Kommt dann oder kann dann so ein Sachzwangargument kommen: "Bin ich mal mitten drin im Krieg, wie dann noch stoppen?"
Bob
Hilfe, was alles an Eigenarten, an Emotionen-Gefühlen kann man einfach nicht oder nur schwer leben? Was alles an Möglichkeiten, an Seins-Handlungsmöglichkeiten wird so auf die Dumme untergraben?
Eigentlich scheiss egal wie jemand Welt und Sein und sein Leben interpretiert: Geht es ihm beschissen, dann ist das einfach erst mal so - "da ist eine Relation, eine Position, eine gerade so ganz und gar nicht gute Lage, gutes Leben", wie sich diese Sehweise jetzt zusammensetzt, darüber muss man wohl einfach frei reden können, frei - oder was sonst?
So das Gefühl: "Ihr seit verschissen brutal und das nicht mal, sondern meist", das kann hier schon entstehen, deshalb so gefragt: Wenn Menschen sich radikalisieren, warum tun sie das dann? Radikal werden und so überhaupt keine anderen Möglichkeiten mehr sehen - gehört das nicht zwingend zusammen?
Leben und leben lassen - noja geht das mit den Deppen?