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  • Dr.Goebel

mehr als 1000 Beiträge seit 05.05.2000

"Eine "terroristische Bedrohungslage" gelte auch als schwerer Unglücksfall"

Ah so? Ist das Politiker-"Logik"?
Wenn also ein lebensmüder Attentäter (welcher meist in langen Kriegsjahren "zuhause" sozialisiert wurde, den Hintergrund dazu haben meist "wir", der Westen, geliefert!) "den Krieg" zu uns bringt, ist das ein Unglücksfall?
Für mich ist das nur eins: eine Konsequenz, die absehbar war.

Ich kann ja auch nicht zur Polizei gehen und jammern:

"Herr Wachtelmeister, ein furchtbares Unglück ist geschehen: nachdem ich meinen Nachbarn jahrelang getriezt und monatlich verprügelt habe, hat er mir nun die Hütte angezündet! So ein Unglück, was kann man da tun?"

Ich frage mich ernsthaft, ob die alle vollkommen zugekifft oder kriminell sind? Ich befürchte letzteres. Und dich hoffe, ich erlebe den Tag, wo diese Spacken alle vor Gericht stehen.

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