... und voller Arroganz Fremdbestimmung, Demütigung und Ausbeutung der eigenen Bevölkerung ignorieren, brauchen sich nicht zu wundern, wenn die so vorsätzlich und fortlaufend Diskriminierten und Ausgebeuteten ihr "Heil" (sicher erfolglos) bei der rechten Gegenseite suchen.
"Wutbürger" sind nicht ohne Grund wütend, die Frustration über erlebte Benachteiligung durch Mietpreisexplosion, miserable Infrastruktur und schlechter werdende medizinische und soziale Versorgung, Kriegstreiberei, Einreden von schlechtem Gewissen und soziale Ausgrenzung erleichtert die Umleitung dieser Wut in konkreten Hass.
Weitere Belastung des korrupten und zunehmend maroden System durch weitere Belastungen wie unangepasste und unkontrollierte Migration bringt das Fass sicher zum überlaufen.
Ist das vielleicht das Ziel - steht dahinter der Wunsch nach weiterer Eskalation - der feuchte Traum von der "großen" Revolution?
Die wird dann auch Dank solcher "Linken" wohl wieder so ablaufen wie 1933 - mit Hilfe jener "Linken" die als Komplizen des neoliberalen Großkapitals fleißig weiter Öl ins Feuer kippen und sich an "rechten" Themen abarbeiten und dabei die Menschen verraten, um deren konkrete Lebenssituation sie sich als Sozialisten eigentlich kümmern sollten.
Aber weiter zusammen mit dem sich immer gern als Opfer inszenierenden Patriarchat der Migrantenszene Kapital- finanzierte Demoparties machen und "gegen Rechts" krakeelen macht natürlich mehr Spaß als sich mit realpolitischen Problemen auseinander zu setzen, um sich dabei als Held oder Heiland zu fühlen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.11.2018 13:39).